In der EU werden kaum genmanipulierte Pflanzen angebaut. Dennoch ist Grüne Gentechnik in Supermärkten omnipräsent. Die fehlende Transparenz ist politisch gewollt.
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Am 12. Oktober ist der zweite Aktionstag von „March Against Monsanto“. In vielen Städten weltweit gehen an diesem Tag Menschen auf die Straße, um gegen Gentechnik und für gesunde Nahrung zu demonstrieren. Auch in Deutschland sind einige Städte dabei.
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Am 17. Mai diesen Jahres hat das indische Bio-Saatgut-Netzwerk Navdanya auf der Florentiner Nachhaltigkeitsmesse Terra Futura das "Law of The Seed" (Saat-Gesetz) präsentiert, welches auf wissenschaftlichen und rechtlichen Prinzipien basiert, die Vielfalt und Demokratie schützen sollen.
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Es geht um die Import-Zulassung von zwei Genmais-Sorten des US-Agrarkonzerns. Dabei hatte das Unternehmen erst kürzlich bei Gentechnik-Gegnern die Hoffnung geweckt, der Europäischen Union den Rücken zu kehren.
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Die kritische Haltung der Verbraucher, eine geringe Nachfrage der Bauern und schließlich die Proteste haben Monsanto zumindest in Europa bezwungen. Der Saatgutkonzern will sich hier nun nicht mehr für den Anbau seiner Genpflanzen einsetzen. Es ist ein großer Erfolg für die Anti-Gentechnik-Bewegung.
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Der Protest war offenbar zu groß: Der Saatguthersteller Monsanto beendet seinen Kampf für Gentechnik in Europa. Das Unternehmen will weder die Zulassung neuer Pflanzen beantragen, noch für solche Nahrung lobbyieren.
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Ein französischer Landwirt bekommt Recht in einem Urteil gegen Monsanto, in dem er seine Arbeitsunfähigkeit durch ein Pestizid des Chemie-Konzerns beweisen konnte...
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Zum internationalen Aktionstag "March against Monsanto" vergangenen Samstag fanden in über 50 Ländern weltweit Protestmärsche statt, um gegen die miesen Geschäftspraktiken der Agrargroßkonzerne und für freies Saatgut zu demonstrieren. RESET war Mitveranstalter des Berliner Marsches. Trotz Regen sind wir durch Berlin gezogen und haben Frau Merkel ein Ständchen gespielt. Jetzt heisst es: dran bleiben!
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Am 25. Mai 2013 ist der weltweite Aktionstag „March Against Monsanto“. In vielen Städten weltweit gehen Menschen an diesem Tag auf die Straße, um gegen die Monopolstellung einiger weniger Agrarkonzerne auf dem Saatgutmarkt und für frei zugängliches Saatgut zu demonstrieren. Auch Berlin ist dabei. Lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen!
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Gestern wurde der Entwurf für ein neues Saatgutrecht vorgelegt. An den Kräfteverhältnissen auf dem Saatgutmarkt wird sich damit nichts ändern: Während viele Biozüchter fürchten, dass die geplante Verordnung ihnen den Marktzugang weiter erschwert, sind Monsanto und Co auch in Zukunft im Vorteil. Das letzte Wort ist hier - hoffentlich! - noch nicht gesprochen.
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Längst gewinnen Bauern nicht mehr Jahr für Jahr das Saatgut aus den eigenen Pflanzen, sondern beziehen es von Züchtern. Da einige wenige Agrarkonzerne, allen voran Monsanto, Syngenta und DuPont, den Saatgutmarkt dominieren, ist die Sortenvielfalt der Nutzpflanzen und die Unabhängigket der Bauern schon jetzt stark eingeschränkt. Die Folgen für Menschen und Umwelt sind fatal.
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