Wie können wir digitale Technologien nutzen, um nachhaltigere und besser zugängliche städtische Räume zu schaffen? Vielleicht sind 15-Minuten-Städte die Antwort.
Elektrofahrzeuge, die sich während der Fahrt selbstständig aufladen – was nach Utopie klingt, könnte bald Realität sein und die Elektromobilität wesentlich vorantreiben.
Wie wäre es, wenn du deine Emissionen und Ausgaben senken und nebenbei neue Freunde finden könntest? Neue Ridesharing-Plattformen machen das möglich.
Was braucht es für eine echte Mobilitätswende? Wie sieht die Fortbewegung nach dem Auto aus? Und welche Rolle spielen digitale Lösungen dabei? Darüber haben wir uns mit Katja Diehl, Mobilitätsexpertin und -aktivistin, unterhalten.
Digitale Tools können Mitfahrgelegenheiten für Güter erleichtern – und so die Logistik auf der letzten Meile nachhaltiger aufstellen.
Das stadtnavi bringt die Bewohner*innen der Stadt Herrenberg multimodal von A nach B. Warum die Stadt für seine Mobilitätsapp einen Open-Source-Ansatz gewählt hat und wie damit die Mobilitätswende vorangetrieben wird, dazu Projektleiterin Jana Zieger im Interview.
Technologien wie die künstliche Intelligenz könnten das Potenzial haben, die Umweltauswirkungen des emissionsintensiven Lkw-Verkehrs zu verringern.
Das Projekt freemove erforscht Bewegungsdaten in der Mobilitätswende mit Fokus auf Privatsphäre-Aspekte. Projektleiter Markus Sperl berichtet im Interview, warum Bewegungsdaten so interessant sind und wie sie datenschutzkonform genutzt werden können.
E-Mobilität gibt es nun schon seit vielen Jahren - aber noch immer haben in den meisten Ländern Verbrenner-Fahrzeuge den größten Anteil. Könnte sich das bald ändern? Und welchen Beitrag leisten neue, digitale Lösungen dabei?