Wer seinen digitalen CO2-Fußabdruck senken möchte, der sollte auch einen Blick in die Hosentasche werfen! Denn die Nutzung von mobile Daten und die falsche Auswahl an Smartphone-Apps können echte Energiefresser sein. RESET zeigt Möglichkeiten, wie man am Handy CO2 einsparen kann.
Mit dem Slogan „There’s an App for that“ läutete Apple vor mehr als 15 Jahren das Zeitalter der Handy-Apps ein. Eine Studie aus dem Jahr 2024 zeigt jedoch: Mobile Games, Wetter-Apps und Co. verbrauchen oft unnötig viel Energie durch Tracking und Werbung. Wie können wir den digitalen CO2-Fußabdruck unserer Smartphone-Apps reduzieren?
Nach Naturkatastrophen wie Erdbeben oder Tsunamis herrscht vor allem eines: das pure Chaos. Kommunikation ist dabei ein wichtiger Faktor, um Katastrophenhelfer und andere Einsatzkräfte zu koodinieren und miteinander zu vernetzen. Leider ist dabei das Funknetz den Gewalten meist ebenso zum Opfer gefallen. Für unser RESET-Spezial Drones and Satellites for Good haben wir uns ein Forschungsprojekt der TU Ilmenau angesehen. Forschungsziel: Handynetz per Drohne.
Laut Schätzungen des UN-Flüchtlingskommissariats (UNHCR) sind aktuell 51 Millionen Menschen weltweit auf der Flucht. Sie sind Flüchtlinge, Asylsuchende oder Binnenvertriebene. Und durch die Krisenherde in der Welt werden es täglich mehr. Wir stellen die Frage: Wie kann Flüchtlingshilfe im digitalen Zeitalter aussehen? Das RESET-Spezial „Flüchtlingshilfe 2.0“ stellt in den nächsten Tagen Projekte vor, die digitale Tools für die Flüchtlingsarbeit nutzen. Heute: das Freifunk-Netzwerk.