Die wiederverwendbare Hightech-Wasserflasche von Rebo sammelt Plastikmüll vom Strand – Schluck für Schluck. Aber hat der Konsum an wiederverwendbaren Flaschen tatsächliche positive Umwelteffekte?
Mikroplastik verbreitet sich rasant in unseren Ökosystemen. Doch es gibt Möglichkeiten, die teils mikroskopisch kleinen Teilchen zu stoppen, bevor sie über Wasserwege in die entlegensten Orte unseres Planeten vordringen. Ein erfolgsversprechendes "Verklumpungs"-Verfahren kommt von dem gemeinnützigen Startup Wasser 3.0.
Um die Meere vom Plastikmüll befreien zu können, muss man diesen zunächst einmal finden. Nach neuen Forschungsergebnissen könnte dies mit einer Kombination von KI und Satellitentechnologie einfacher, günstiger und effektiver werden.
Forscher des Königlichen Instituts für Technologie (KTH) haben ein Verfahren entwickelt, mit einem Halbleiter und Sonnenlicht kleine Plastikteilchen zu zersetzen.
Bei jeder Wäsche gelangen über gelöste Fasern Giftstoffe und mikroskopische Synthetikteilchen in den Wasserkreislauf. Ein per Crowdfunding realisierter Waschball des Rozalia Projects soll Abhilfe schaffen.
Das Münchener Label Jeckybeng besteht aus sportbegeisterten Naturfreunden. Um die Umwelt durch ihre Hobbys nicht zu belasten, suchten sie nach einer Lösung für Funktionskleidung ohne Plastik. Mit Erfolg!
Umweltkiller Waschgang: Besonders bei synthetischer Kleidung lösen sich bei jedem Waschen kleinste Plastikpartikel aus der Kleidung und schwimmen ungehindert in den Wasserkreislauf. Der recyclebare Waschsack „Guppy Friend“ kann das verhindern.