Lithium-Ionen-Batterien sind für unser modernes technisches Leben von zentraler Bedeutung. Sie sind jedoch mit erheblichen Umwelt- und Menschenrechtbedenken verbunden. Kann dafür das reichhaltigere Natrium einspringen?
Internationale Lieferketten werden immer länger. Menschenrechts- und Umweltverstöße sind damit auch schwerer erkennbar. Sustainabill schafft Anreize für Transparenz.
Das Digital Human Rights Lab, eine Initiative aus Uganda und Deutschland, erforscht, wie Menschenrechte in digitalen Räumen unterstützt werden können und teilt Wissen und Expertise.
Das Satellitenprogramm der Vereinten Nationen, UNOSAT, nutzt Geodaten, um fundierte, evidenzbasierte Lösungen für Fragen der menschlichen Sicherheit, des Friedens und der nachhaltigen Entwicklung zu entwickeln.
Wie wäre es, wenn du den Menschen, die deine Produkte herstellen, deine Wertschätzung zeigen könntest, indem du ihnen ein Trinkgeld gibst? Tip me ermöglicht das.
Freie Meinungsäußerung ist zwar ein Menschenrecht, in einigen Ländern wird dieses jedoch eingeschränkt. Die Software OONI spürt Zensur im Internet mit Unterstützung vieler Freiwilliger auf, um das Thema in die breite Öffentlichkeit zu tragen.
Mit seinem Decoder-Programm will Amnesty International Menschenrechtsverletzungen und Umweltschäden aufdecken – unterstützt von intelligenten Computerprogrammen und Tausenden digitalen Freiwilligen. RESET sprach mit der Leiterin von Amnesty Decoders, Milena Marin, über das Projekt „Decode Darfur“ im Sudan.
Im Iran besitzt die Hälfte der Menschen ein Smartphone – und damit bereits ein Instrument, um Menschenrechtsverletzungen wirksam zu begegnen. Die NGO United for Iran zeigt, wie es geht.
Amnesty International führt mithilfe der Crowd umfangreiche Recherchen zu Menschenrechtsverletzungen durch. Und die Freiwilligen werden vom Sofa aus zu digitalen Aktivisten.