Ein neuer, lärmarmer Prototyp kann Plastik vom Meeresgrund auffangen, ohne die natürliche Umgebung zu stören.
Erfolgreicher Meeresschutz braucht fundierte Daten als wissenschaftliche Grundlage für wirkungsvolle Schutzmaßnahmen. Eine schwimmende Messstation in der Ostsee soll sie liefern.
Wälder aus Seetang spielen eine wichtige Rolle für den Klimaschutz und die biologische Vielfalt unter Wasser - aber ihre Zahl nimmt rapide ab. Kann die einfache Lösung von SeaForester helfen?
Korallenriffe schwinden in alarmierendem Tempo. Um diese artenreichen Ökosysteme zu schützen, sind innovative Methoden gefragt.
Eine neue Lösung zur Gewinnung sauberer Energie könnte dazu beitragen, Technologien zur Ozeanbeobachtung zu optimieren - und sie widerstandsfähiger, leistungsfähiger und umweltfreundlicher zu machen.
In Rotterdam werden Plastikabfälle in einen schwimmenden Wasserpark umgewandelt – eine Steigerung der Lebensqualität, aber auch der Biodiversität im Stadtraum.
Drohnen fliegen nicht nur in der Luft herum, sondern können auch schwimmen - wie der Waste Shark. Die Rede ist nicht von einer neu entdeckten Tierart, sondern von einer schwimmenden Drohne, die in Häfen Plastikmüll einsammelt, bevor er ins weite Meer treibt.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung lädt zur Ozeanwerkstatt. Worum es dabei geht? Eine Messstation zu bauen, die den Verschmutzungsgrad der Meere misst, eine App zu programmieren, die Menschen über Müll im Meer aufklärt oder Ideen zu entwickeln, wie das Meer zur Energiegewinnung genutzt werden kann.
Eine Initiative der National Fish and Wildlife Foundation will die Meere von alten Fangnetzen und Reusen befreien. Der Ansatz: Illegale Entsorgung lohnt sich nicht, dafür aber die energetische Verwertung.