Autonome High-Tech-Drohnen bieten schnelle medizinische Lieferdienste in Afrika, Europa und den USA: Sie transportieren Medikamente, Ausrüstung, Blutproben oder Testgeräte. Und die Coronavirus-Pandemie lässt die Drohnenprogramme an Fahrt aufnehmen.
Wenn es während einer Operation zum Stromausfall kommt, hat das schwerwiegende Folgen. Ein Nonprofit-Unternehmen vertreibt ein Anästhesiegerät, das es auch bei unzuverlässiger Stromversorgung ermöglicht, weiter zu operieren.
Das Diagnose-Kit ist kostengünstig und kann zusammen mit einem Smartphone mögliche Lungenkrankheiten diagnostizieren.
Komplizierte Überwachungstechnik, Brutkästen oder eine stabile Elektrizitätsversorgung sind dank eines neuartigen Armbands nicht mehr zwingend nötig, um Babys vor Unterkühlung zu schützen. Ein Unternehmen aus Indien hat die Low-Tech-Innovation geschaffen, um Müttern gegen unsichtbare Gefahren zu helfen.
In vielen Gegenden Syriens sind fast alle Krankenhäuser zerstört. Und dem Wiederaufbau steht die schwierige politische Lage im Weg. Um trotzdem möglichst schnell medizinische Hilfe zu leisten hat CADUS ein Krankenhaus auf Rädern entwickelt – in wenigen Wochen geht die Reise los.
In Indonesien können Teilnehmer des GCI-Programms medizinische Versorgung mit gesammeltem Müll „bezahlen“. Damit wird auch gleich das enorme Abfallproblem des Inselstaats in Angriff genommen...
Informationen und Services können Leben retten und aus der Armut helfen. Wie aber gelangen sie zu Menschen fernab des WWW? Die Question Box liefert eine Lösung.
Wie erreicht man Menschen, die nicht gesehen werden wollen? Diese Frage stellte sich das dänische Rote Kreuz. Anlass war die Bereitstellung von medizinischer Versorgung für illegale Migranten. Doch wie sollten diese Menschen jemals davon erfahren? Die Antwort: durch Guerilla Marketing.
Die Hightech-Tüftler von D-Rev entwerfen lebenswichtige Medizintechnik für jene Menschen, die von weniger als vier Dollar pro Tag leben müssen. Und das sind Millionen. Was es dazu braucht? Drehbank, Fräsmaschine, Laserschneidmaschine und 3D-Drucker - und die aus einem Weinkühlschrank gebastelte Klimakammer, um Auswirkungen von Feuchtigkeit, Temperatur oder Sand auf die Prototypen zu testen.