„Dermatofluoroskopie“. So heißt das Verfahren, mit dem das Startup Magnosco Hautärzte bei der Früherkennung von schwarzem Hautkrebs unterstützen will. Und die Erfolgsrate ist gut.
Das Smartphone als Dermatologe? Einen Algorithmus zur Erkennung von Hautkrebs gibt es bereits - an einer App wird gearbeitet.
An Orten mit schlechter medizinischer Versorgung kann schon eine einfache OP lebensbedrohlich sein, weil es zu wenig saubere Blutkonserven gibt. Der Low-Tech-Prototyp Bloop bietet eine Lösung für dieses Problem.
Die Artefact Group aus Seattle will das Gesundheitssystem durch künstliche Intelligenz revolutionieren. Mit einer mobilen, selbstfahrenden Klinik sollen Ärzte entlastet und Patienten schneller versorgt werden können.
Wissenschaftler der Standford University School of Medicine haben kostengünstige und einfache Aufsätze entwickelt, die aus einem normalem Smartphone ein wertvolles medizinisches Werkzeug für die Augenheilkunde machen.
Bisher haben Apotheken abgelaufene Medikamente zurückgenommen. Dass sich das offenbar geändert hat, sorgt nun bei vielen für Ratlosigkeit bezüglich der korrekten Entsorgung.
Eine Petition von Avaaz wendet sich gegen die EU-Direktive über traditionelle pflanzliche Arzneimittel, die ein Zulassungsverfahren für traditionelle pflanzliche Arzneimittel vorsieht: In 2 Tagen will die EU viele pflanzliche Arzneimittel verbieten, und mehr von uns dazu zwingen, pharmazeutische Arzneimitteln einzunehmen und die Profite der großen Pharma-Konzerne noch weiter zu mehren.
Ungefähr 20.000 Menschen sind in Deutschland obdachlos - alleine in Berlin ca. 2000. Doch wo kann sich jemand ohne festen Wohnsitz ärztlich versorgen lassen? Die ZEIT berichtet über die Ärztin Dr. Jenny De la Torre, die sich dieser Problematik angenommen hat.