Feuerwerkskörper verursachen Schäden bei Menschen, Wildtieren und unserem Planeten. Drohnen-Lichtshows könnten den Weg in eine umweltfreundlichere Unterhaltung ebnen.
In Städten sind Grünflächen oft rar gesät. Mikroalgen könnten die Vorteile von Pflanzen auch in Betonwüsten bringen.
Die Luft in unseren Städten ist schadstoffbelastet. Mit Sensoren können Bürger*innen Messwerte erheben - und so Quellen aufdecken und Druck auf die Politik aufbauen.
Low-Cost-Sensoren in Kinshasa und Brazzaville liefern neue Informationen über die Luftverschmutzung und helfen Forschenden dabei, Modelle für einen besseren Zugang zu Daten über die Luftqualität zu erstellen.
Große Lieferfahrzeuge verstopfen die ohnehin schon überfüllten Straßen von Bogotá und tragen zu Tausenden von Todesfällen pro Jahr bei. Als Alternative werden nun Elektrofahrräder erprobt.
NASA-Wissenschaftler*innen haben sich mit Epidemiolog*innen zur ersten Gesundheitsmission der Behörde zusammengeschlossen: Mit Satellitendaten wollen sie herausfinden, wie sich die Luftverschmutzung auf die Gesundheit der Stadtbevölkerung weltweit auswirkt.
Sie verschlimmern Asthma, lassen Pflanzen gelb werden und machen den Boden sauer – Stickoxide sind weder gut für unsere Umwelt noch für uns selbst. Ein Doktorand aus Aachen entwickelt zurzeit eine Häuserfassade, die diesen Schadstoff aus der Luft filtert und nebenbei noch Nährstoffe für den Boden erzeugt.
Der Verkehr in Mexiko-Stadt ist laut, dreckig und ständig massiv überlastet. Ein neuer Plan für Elektromobilität soll die Luftverschmutzung in der Megacity verringern und den Straßenverkehr entlasten.
Ein kleines, smartes Tool soll helfen, die Luftqualität in Innenräumen zu verbessern. Mario Körösi von air-Q erzählt im Interview, wie der Luftanalysator funktioniert – und wie eine Party zur Entwicklung des Geräts beigetragen hat.