Ein britisches Unternehmen versorgt landwirtschaftliche (Klein-)Betriebe mit umweltfreundlichen Bewässerungssystemen – und will zugleich mit der Erhebung wichtiger Daten sicherstellen, dass lokale Wasserquellen nicht versiegen.
Die App Plantix nutzt maschinelles Lernen, um Krankheiten und Schädlinge an Nutzpflanzen zu erkennen und gibt Tipps zur Behandlung. Das kann zu höherer Nahrungsmittelsicherheit beitragen und Existenzen von Kleinbauern und -bäuerinnen sichern.
Bioingenieure haben pflanzliche Steaks entwickelt, die im 3D-Drucker hergestellt werden und sowohl den Geschmack als auch die Textur von Rindfleisch nachahmen.
Die Digitalisierung als Allheilmittel für die Probleme in der Landwirtschaft? Zumindest gibt es vielversprechende Ansätze, die die Arbeit der Landwirte erleichtern und den Schutz der Agrarressourcen mitbedenken.
Was wäre, wenn wir auf einem Stück Land gleichzeitig Strom und Lebensmittel „ernten“ könnten?
Die Online-Plattform CrowdFarming will die Lieferkette vom Landwirt zum Konsumenten direkter und transparenter machen: Man adoptiert hier eine Anbaueinheit oder ein Tier.
Der Klimawandel und veränderte Landnutzung macht es für Hirten in Subsahara-Afrika immer schwerer, Weideland zu finden. Die App AfriScout soll helfen, die wichtigen Flächen auszumachen.
Das Handy als Hilfsmittel für die Landwirtschaft? Na klar! Farmerline gibt Bauern Tipps und Tricks für ihre angebauten Produkte per SMS oder Sprachnachricht. Dadurch können die Landwirte höhere Erträge erzielen.
KI, Machine Learning und Robotik eröffnen viele neue Möglichkeiten in der Landwirtschaft - die Bekämpfung von Unkraut ist eine davon.