Die digitale Welt wird zu einem immer größeren Problem für Umwelt und Klima. Doch es gibt viele Lösungen für eine ökologische und faire Digitalisierung! Um diese geht es in unserem neuen Projekt – gefördert von der Deutschen Bundestiftung Umwelt (DBU).
Wird KI das Klima retten oder sind Anwendungen wie ChatGPT CO2-Schleudern? Wir schauen uns anhand von drei Perspektiven nachhaltige Sprachmodelle an.
Die Organisation OceanMind aus Großbritannien hat das ambitionierte Ziel, innerhalb der nächsten fünf Jahre die Einfuhr von Fischen aus illegaler Fischerei zu stoppen.
In unserer digitalen Welt geht nichts ohne Rechenzentren. Aber der Wasserfußabdruck ihrer Kühlsysteme bedroht die Wasserversorgung in dürregeplagten Regionen.
KI, die dem Gemeinwohl und Klimaschutz dient? Dafür muss sie anders gestaltet sein als ihre Big-Tech-Geschwister. Stichworte für Public Interest AI oder „AI for Good“ sind Open Source, Überprüfbarkeit und Gleichberechtigung. Theresa Züger forscht dazu am HIIG.
Eine neue Studie zeigt, wie integrierte Optiken den Energieverbrauch von Rechenzentren senken könnten, indem sie Elektronen durch Lichtteilchen ersetzen.
Generative KI (GAI) erobert die Welt – in mehr als einer Hinsicht. Eine neue Studie beleuchtet die weitestgehend unbekannten Auswirkungen von Elektroschrott und zeigt, was dagegen getan werden kann.
Das KI-Modell Aardvark kann das Wetter schneller und genauer vorhersagen als bestehende Systeme – und das bei einem tausendfach geringeren CO2-Ausstoß.
ClimateChoice nutzt KI dazu, Scope-3-Emissionen zu tracken. Die Plattform soll es Unternehmen so ermöglichen, die Umweltauswirkungen von Zulieferern und der Entsorgung ihrer Produkte zu reduzieren.