Der KI-Chatbot Chat-GPT erreichte in den Tagen nach seinem Launch mehr Nutzer*innen als Instagram oder TikTok. Was im neuen KI-Boom allerdings außer Acht gelassen wird: Die Entwicklung der Systeme und ihre Verwendung verbrauchen Unmengen an Energie.
Die Aquakultivierung als Alternative zur konventionellen Fischerei wird vom Berliner Startup MonitorFish durch digitale Technologie modernisiert. Was bedeutet das für die Zukunft dieser Form der Tierzucht?
Wie können wir digitale Technologien nutzen, um nachhaltigere und besser zugängliche städtische Räume zu schaffen? Vielleicht sind 15-Minuten-Städte die Antwort.
Die Antworten des Sprachmodells sind weitgehend korrekt - jedoch stecken Fehler im Detail. Auf diese Weise spiegeln die Antworten von ChatGPT gesellschaftliche Missverständnisse über den Klimawandel wider.
Technologien wie die künstliche Intelligenz könnten das Potenzial haben, die Umweltauswirkungen des emissionsintensiven Lkw-Verkehrs zu verringern.
Ist mein Bus pünktlich? Wie voll wird er sein? Ist noch Platz für mein Rad? Echtzeitdaten und Prognosen können nicht nur dabei unterstützen, den ÖPNV am tatsächlichen Bedarf auszurichten, sondern auch für die Fahrgäste zuverlässiger und attraktiver zu gestalten.
Mangelnde Elektrifizierung, hohe CO2-Emissionen durch den Verkehr – in Städten weltweit sind die Herausforderungen groß. UrbanTide will lokalen Behörden und Organisationen ein einfach zu verwendendes KI-Paket zur Verfügung stellen, um Lösungen anzugehen.
Um Wale besser schützen zu können, setzt die chilenische Blue Boat Initiative auf neuartige Bojen, die die Meeresriesen mithilfe von KI aufspüren.
Ein multidisziplinäres Projekt nutzt maschinelles Lernen, um die komplexen Rufe der Pottwale zu entschlüsseln. Sind wir damit auf dem Weg, mit den faszinierenden Meeresriesen zu kommunizieren?