Vom 30. September bis 2. Oktober 2022 findet die Bits-und-Bäume-Konferenz in Berlin statt. RESET ist mit einer Paneldiskussion auf der Bühne.
Am 1. und 2. Oktober 2022 findet die Bits & Bäume-Konferenz für Digitalisierung und Nachhaltigkeit in Berlin statt. Noch bis zum 7. Juni werden Beiträge fürs Programm gesucht.
Vom 6. bis 8. Mai 2020 wendet sich die Konferenz re:publica unter dem Motto ASAP („as soon as possible“) der realen und gefühlten Dringlichkeit zu, in der sich unsere digitale Gesellschaft aktuell befindet. Der Call for Participation ist gestartet – reiche deine Ideen jetzt ein!
Wie funktioniert erfolgreiche Kampagnenarbeit im Netz? Welche aktuellen Trends sollten Stiftungen und Sozialunternehmen beachten? Bei der zweitägigen Konferenz reCampaign 2016 werden diese Fragen beantwortet.
Welche Rolle spielen die Regeln des Internets in unserer heutigen Kultur und Politik? Regeln sind da, um sie zu brechen, oder? Wenn ja, wie? "Internet Rules" ist das Motto der AoIR2016 Konferenz, zu der Internet-Forscher nach Berlin eingeladen sind, um diese Fragen zu klären. Dafür werden ab jetzt die interessantesten Beiträge gesucht!
Es ist wieder so weit: der Ticketverkauf der reCampaign 2014 vom 24. bis 25. März in Berlin hat gestartet. Wer schnell ist kann sich noch ein vergünstigtes Frühbucher-Ticket sichern.
Bereits zum fünften Mal findet die internationale Konferenz für Smart Green Business statt. Erwartet werden rund 300 Manager von Start-Ups, Investoren, Konzernen und Energieversorgern. Auf dem Programm des ECO13 stehen die Themen Cleantech, erneuerbare Energien, Elektromobilität, Ressourceneffizienz und Corporate Venture Capital. Anmeldungen sind noch möglich.
Bereits zum 4. Mal lädt die Berliner Konferenz re:campaign dazu ein, in Workshops, Keynotes und Barcamps über die Möglichkeiten der politischen Mitbestimmung durch Online-Kommunikation zu diskutieren.
Anfang diesen Monats fand in Oslo ohne große öffentliche Aufmerksamkeit eine internationale Konferenz statt über die humanitären Folgen eines Einsatzes von Nuklearwaffen. Der norwegische Außenminister Espen Barth Eide lud Vertreter aus 127 Ländern ein sowie verschiedene UN-Organisationen, das Internationale Komittee des Roten Kreuzes, Vertreter der Zivilgesellschaft und andere wichtige Interessenvertreter, um die möglichen Auswirkungen von Nuklearwaffen-Detonationen zu betrachten - und zwar nicht durch die militärische oder politische, sondern durch die humanitäre Linse.