Das Bauen, Wärmen, Kühlen und Entsorgen unserer Gebäude hat einen Anteil von rund 40 Prozent an den CO2-Emissionen Deutschlands. Wie gelingt die Transformation und wie sehen nachhaltig-digitale Lösungen aus? Dem gehen wir in unserem neusten RESET-Greenbook nach.
Was, wenn es ein Baumaterial gäbe, das umweltfreundlich ist, sich schnell verarbeiten lässt und auch noch vollständig und rückstandslos zurückbaubar ist? Diese Vorstellung ist längst keine Utopie mehr, wie diese neuartigen „Ziegelsteine“ beweisen.
Um die Klimaziele im Gebäudesektor zu erreichen, stehen große Transformationen an. Welche Rolle digitale Technologien dabei spielen, darüber geben wir hier einen Überblick.
Das EU-initiierte Projekt Destination Earth setzt auf einen Erd-Zwilling, um die Auswirkungen des Klimawandels vorherzusagen und die Wechselwirkungen zwischen Mensch und Umwelt zu analysieren.
Der lokale Fischfang in Deutschland hat ein Problem, denn es gibt seit den 80er Jahren keine Fischauktionen mehr. Fische, die hierzulande gefangen werden, müssen einen Umweg nehmen. Um die Fischereiindustrie nachhaltiger zu gestalten, setzt das Hamburger Startup "Frisch Gefischt" daher auf eine Online-Lösung.
Moderne Satelliten können uns bei der Überwachung der Wasserqualität in Gewässern helfen. Wie das funktioniert, zeigt das Beispiel des zweitgrößten Sees der Erde.
Jüngste Untersuchungen haben ergeben, dass über 90 Prozent der Regenwald-Kompensationsgutschriften unrechtmäßig sein könnten. Sind KI-basierte Anwendungen eine Lösung?
BIM hält eine Vielzahl an Anwendungsmöglichkeiten in der Baubranche bereit. In Gießen wird das System genutzt, um das Energieeffizienzquartier EnEff:Stadt FlexQuartier umzusetzen.
Sich an das Klima anpassende Fenster mit einer wärmeabweisenden Beschichtung können Gebäude ohne zusätzlichen Energieverbrauch kühlen.