Offshore-Betreiber Parkwind zeigt mit einer Hochsee-Ladestation, wie sich elektrische Boote auch auf hoher See laden können. Ist das der Schlüssel für eine elektrische Schifffahrt mit hohen Reichweiten?
Mehrere Institutionen haben einen Rechner für Lebensmittelverschwendung entwickelt. Das Food Loss Climate Impact Tool soll auf Ungerechtigkeit und Umweltauswirkungen hinweisen.
Die App OneClimate ermutigt Nutzer:innen dazu, sich über tägliche Gewohnheiten für den Klimaschutz zu engagieren. Sehen wir hier das Duolingo unter den Klima-Apps?
Mit dem KI-System "SOL-AI" wollen Forschende effizientere Materialien für Photovoltaikanlagen herstellen. Das System ist dabei auf einen riesigen Datensatz trainiert und kann neue Materialien anhand benötigter Eigenschaften generieren.
Mithilfe der Jazamiti-App können Menschen in Kenya neue Bäume auswählen und pflanzen. Dabei orientieren sie sich an ökologischen Zonen, um das Land mit 15 Milliarden neuen Bäumen zu füllen.
Atmen wir wirklich saubere Luft, wenn wir im eigenen Garten oder im Stadtpark sitzen? Das portable Messgerät AirBeam kann diese Frage beantworten – und dank Open-Source auch andere Menschen vor Feinstaub schützen.
Bei eFriends wird der Strom regional, nachhaltig und zu fairen Preisen produziert und geteilt – eine Community, ein Stromanbieter, eine Lösung.
In der App Klim können Betriebe Maßnahmen einer regenerativen Landwirtschaft festhalten. Dafür werden sie mit Wissen, einer Community und Geld belohnt.
Die Bodenqualität riesiger Gebiete mit 32 Stichproben berechnen – das ist Forscher*innen aus Ägypten dank digitaler Methoden gelungen. Das Projekt zeigt, wie wichtig Monitoring für die Landwirtschaft ist.