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In einer abgelegenen Ecke Kenias rettet ein neuartiger Kühlschrank Leben.

Das kenianische Gesundheitssystem hat mit vielen Herausforderungen zu kämpfen. Die fehlende Infrastruktur führt dazu, dass viele ländliche Gebiete Afrikas kaum Zugang zu medizinischen Einrichtungen, Apotheken und wichtigen Medikamenten haben. Viele der schätzungsweise 38 Millionen Menschen, die in diesen Regionen leben (Macrotrend, 2021) haben daher Schwierigkeiten, lebensrettende Medikamente zu erhalten, wenn sie am dringendsten benötigt werden.

Die Coronavirus-Pandemie hat dieses Problem noch verschlimmert. Selbst als die Impfstoffe in Kenia zur Verfügung standen - Monate, nachdem sie im Westen verfügbar waren - wurde die Einführung durch eine Vielzahl von Faktoren behindert, darunter der Mangel an Gesundheitseinrichtungen und geeigneten Räumen, in denen der Impfstoff gelagert und verabreicht werden konnte und fehlendes Gesundheitspersonal und Freiwillige mit der erforderlichen Ausbildung für die Verabreichung des Impfstoffs.

Das Management der Kühlkette von Impfstoffen ist für eine wirksame Verabreichung von größter Bedeutung

Eine der größten Hürden war jedoch der Transport und die Lagerung des Impfstoffs selbst. Impfstoffe, die für die Lagerung in Kühlschränken zugelassen sind, darunter auch einige der COVID-19-Impfstoffe, müssen bei 2 bis 8 Grad gelagert werden. In Kenia und in weiten Teilen Afrikas liegen die Durchschnittstemperaturen bei etwa 29 Grad, so dass die Kühlung der Impfstoffe unerlässlich ist, um sie verwendbar zu halten. Die so genannte Kühlkette macht es erforderlich, dass Impfstoffe während der Herstellung, Verteilung, Lagerung und schließlich Verabreichung ordnungsgemäß gekühlt werden.

Schätzungen zufolge verderben weltweit 50 Prozent der Impfstoffe aufgrund von Lücken in den Kühlketten. Dabei werden die Impfstoffe dringend benötigt: Bis zu einer halben Million Kinder in Afrika sterben jedes Jahr an durch Impfungen vermeidbare Krankheiten, und 30 Millionen weitere leben mit ihnen.

Diese Impfstoffe in einem Klima wie dem kenianischen auf der richtigen Temperatur zu halten, ist jedoch keine leichte Aufgabe. Vor allem der Zugang zu einer ausreichenden Menge an Strom, um die Temperatur während des gesamten Transports stabil zu halten, macht es für einige lebenswichtige Impfstoffe unmöglich, entlegene Gebiete zu erreichen.

Aber nicht nur Medikamente würden von einer stabilen Kühllagerung profitieren. Norah Magero ist Ingenieurin und Geschäftsführerin von Drop Access, einer Organisation, die sich auf die Suche nach nachhaltigen Lösungen zur Unterstützung ländlicher und netzferner Gemeinden in Kenia spezialisiert hat. Ursprünglich wurde sie von einer Gruppe von Milchbäuer*innen angesprochen, die nach einer Möglichkeit suchten, ihre Milch zu transportieren, ohne dass sie verdirbt. Die von ihr entwickelte Lösung war "ein tragbarer Kühlschrank, der 20 Kilo wiegt und 40 Liter fasst. Er ist so kompakt, dass man ihn auf ein Motorrad, ein Fahrrad oder Boot montieren oder sogar tragen kann", berichtete sie gegenüber Euronews.

Magero erkannte bald, dass die Anwendungsmöglichkeiten ihrer Erfindung viel weitreichender waren, als sie es sich vorgestellt hatte. Was wäre, wenn der Kühlschrank auch für den Transport lebensrettender Impfstoffe verwendet werden könnte? "Man ist so aufgeregt, wenn man eine 'Bingo'-Idee hat! Dann geht es an die Umsetzung", sagte sie.

Die Entwicklung der Vaccibox war ein hartes Stück Arbeit

Als die Coronavirus-Pandemie die ganze Welt erfasste, kam Mageros Idee schnell von der Theorie in die Entwicklung. Mitten in der Pandemie erkannte Norah Magero, dass ihre Erfindung dazu beitragen könnte, auch ländliche Gemeinden, die noch nicht an das Stromnetz angeschlossen sind, zu impfen.

Nachdem ein gescheiterter Prototyp aus China geliefert wurde - überteuert und unzureichend -, beschloss Magero, in ihrem Umfeld nach Lösungen zu suchen. "Wir dachten: 'Hey, wir sind Ingenieure, warum suche ich nicht nach anderen Ingenieuren, die sich mehr für die Herstellung interessieren, und wir schauen, ob wir die Komponenten dieses Kühlschranks aufschlüsseln und sehen können, was wir vor Ort beschaffen können'." Gemeinsam mit ihrem Team aus lokalen Ingenieur*innen beschloss sie, alles von Grund auf neu zu bauen. Die VacciBox war geboren.

Unterstützung von Gemeinden in Kenia, eine Lieferung nach der anderen

Die Box selbst ist mehr als nur ein Kühlschrank. Die VacciBox ist auch ein tragbares IoT-Überwachungsgerät, das automatisch die Temperatur, den Batterieladezustand, den Standort und den Lagerbestand des Kühlschranks überwacht. Dieses Gerät kann dann mit dem VacciBox-Kühlschrank sowie mit anderen Kühllagergeräten verbunden werden. Die VacciBox ist außerdem KI-unterstützt - sie kann den Energieverbrauch und den Bedarf der Anlage prognostizieren und so zu einer besseren Betriebsplanung beitragen.

Aufgrund dieser Eigenschaften eignet sich der portable Solarkühlschrank perfekt für den Einsatz in ländlichen Gegenden bei heißem Wetter und kann einfach auf einem Fahrrad oder Motorrad befestigt werden. Mehrere technische Elemente der VacciBox machen sie außerdem auch nachhaltig.

"Die VacciBox ist solarbetrieben und verfügt über ein Batterie-Backup, das sicherstellt, dass der Kühlschrank auch nachts und bei sehr wenig Sonnenschein in der Lage ist, Impfstoffe kalt zu halten. Und es handelt sich um eine Komplettlösung, da sie mit einer Online-Überwachungsfunktion ausgestattet ist, mit der wir jederzeit wissen, wo sich der Kühlschrank und die Impfstoffe befinden und bei welcher Temperatur die Impfstoffe gelagert werden, um die Rückverfolgbarkeit der Impfstoffe zu gewährleisten".

Bislang hat die VacciBox dazu beigetragen, Impfstoffe gegen Polio, Lungenentzündung, Masern, Bacillus Calmette-Guérin (Tuberkulose), DPT (Diphtherie, Keuchhusten und Tetanus) und COVID-19 an entlegenen Orten im ländlichen Kenia bereitzustellen, zum Beispiel im Usungu Dispensary in Kibwezi, Makueni County. Vor der Einführung von VacciBox wurde die Einrichtung, die völlig netzunabhängig und 22 km vom nächsten Stromnetz entfernt liegt, zweimal wöchentlich mit Impfstoffen aus den örtlichen Krankenhäusern beliefert. Übrig gebliebene Impfstoffe wurden am Ende des Tages - oder wenn die Kühlakkus zu schmelzen begannen-, zurückgegeben. Jetzt kann die Klinik über 1000 Impfstoffe vor Ort lagern, und die Zahl der Impfungen vor Ort ist um 45 Prozent gestiegen.

Zu Recht wurde VacciBox von der Royal Academy of Engineering für den prestigeträchtigen Afrika-Preis nominiert. Norah Magero zeigt mit DropAccess, dass es mit Geschick und Entschlossenheit möglich ist, umweltfreundliche Lösungen für Probleme innerhalb der eigenen Gemeinschaft zu finden.

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Internetverbindung ist in vielen ländlichen Teilen Afrikas ein rares Gut. Das Unternehmen BRCK aus Kenia baut anpassungsfähige Modems, die ohne Stromversorgung funktionieren können und so auch abgelegene Regionen mit dem Internet verbinden - und hat zudem noch ein Bildungsangebot entwickelt.

Unzuverlässige Stromversorgung in Kenia und in vielen anderen Teilen der Welt ist eines der großen Probleme für eine funktionierende Internetverbindung. Viele Stromausfälle sorgen für eine instabile Verbindung und Frustration in der wachsenden Tech-Szene in Afrika. Die verwendete Hardware kommt meist aus dem globalen Norden und ist nicht an den Kontext Afrika mit dessen Bedürfnissen angepasst. Mit diesem Hintergrund startete BRCK - eine Hardware aus Afrika für Afrika.

Mit “Ziegelsteinen” ins Internet

2013 entwickelte BRCK das V1, ein Modem für Gebiete mit regelmäßigen Stromausfällen. Integrierte Akkus konnten das Modem bis zu 8 Stunden ohne Stromverbindung am Laufen halten. Außerdem wechselte das Gerät zur besten verfügbaren Internetverbindung, sei es Ethernet oder mobiles Internet über 3G. Mobiles Internet ist nämlich in den meisten Gegenden verfügbar. Das wasser- und staubgeschützte Gehäuse ist zudem für die extremen Wetterbedingungen gerüstet.

Anfang letzten Jahres wurde dann der SupaBRCK auf den Markt gebracht, eine Kombination aus Modem, Server und Speicher. Das multifunktionale Gerät kann über verschiedenste Arten mit Strom versorgt werden. Ein Solarsystem kann zum Beispiel angeschlossen werden und sorgt für eine nachhaltige Energieerzeugung und ermöglicht vor allem die Nutzung fernab des Stromnetzes. Zusammen mit dem SupaBRCK wird auch der Service “Moja” angeboten, das die Konnektivität in Afrika revolutionieren soll. Bei Moja handelt es sich um öffentlich zugänglichen, kostenlosen, durch Werbung finanzierten Internetzugang für alle, der durch die SupaBRCKs zur Verfügung gestellt wird. Momentan sorgt Moja in Nairobi in vielen Bussen und an Kiosken für eine kostenlose WLAN-Verbindung.

 

Auch Bildungsangebote stehen auf der Agenda des kenianischen Unternehmens. Mit dem Kio Kit wurde eine integrierte Lernplattform entwickelt, die einfach transportierbar ist. Die wettergeschützte, verschließbare Box enthält 40 Tablets, die an afrikanische Bedingungen und für die Handhabung von Kindern angepasst sind. Der eingebaute SupaBRCK liefert dann die abgespeicherten Lerninhalte und kann die Schulklasse mit Internet versorgen.

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Ein von Google betriebenes Projekt zur Bereitstellung von Internet an abgelegenen Orten wird für Farmer in Kenia bald Realität.

Für viele Menschen an abgelegenen Orten ist ein zuverlässiger Zugang zum Internet ein Luxus, der oft unerschwinglich oder gar nicht verfügbar ist. Damit fehlt vielen Bauern in ländlichen Gemeinden zugleich Möglichkeit, ihre Waren besser zu verkaufen, mit Kunden zu kommunizieren und auf wichtige Informationen zuzugreifen.

Vor einigen Jahren startete Alphabet Inc. - die Muttergesellschaft des Suchmaschinen-Giganten Google - das Projekt Loon. Das Ziel dabei war, isolierte ländliche Gemeinden über Internet-verteilende Helium-Ballons mit Internet zu versorgen. Vor einigen Tagen gab Alphabet bekannt, dass das Projekt nun in ein eigenes Unternehmen ausgegründet wurde - mit dem einfachen Namen Loon. Das junge Unternehmen ist bereits eine Partnerschaft mit einem kenianischen Telekommunikationsunternehmen eingegangen, um isolierten Gemeinden Internet zur Verfügung zu stellen.

Mobilfunkmasten am Rand zum Weltraum

Gemeinsam mit der Firma Kenya Telkom will Loon eine Flotte von Heliumballons liefern, jeder so groß wie ein Tennisfeld, die in ganz Kenia eingesetzt werden sollen. Jeder Ballon ist im Wesentlichen ein am Rand zum Weltraum schwebender Mobilfunkmast mit einer Antenne, aus der über eine Fläche von 5.000 Quadratkilometern auf das Internet zugegriffen werden kann. Durch die Reise in die Stratosphäre auf einer Höhe von 12 km können die Ballons potenziell gefährliche Begegnungen mit Luftverkehr, Stürmen und Wildtieren vermeiden.

Die Ballons bestehen aus Polyethylen und werden von Sonnenzellen angetrieben. Sie sind darauf ausgelegt, monatelang auf den Winden zu fahren und sind mit einer Software ausgestattet, die Vorhersagen über Windgeschwindigkeit und -richtung macht, um ihre Navigation besser zu koordinieren. Die Ballons werden von Loons speziell angefertigten mobilen ‘Autolaunchern’ gestartet, die bei Bedarf alle 30 Minuten einen Ballon in den Himmel schicken können. Mit dieser Technologie hofft Loon, schnell ein Netzwerk aufzubauen und es aufrechtzuerhalten, falls ein Ballon ausfällt.

Die Lösung von Loon ist besonders attraktiv für Kenia, einem Land, das schon lange um eine bessere Internetversorgung kämpft. Die Einrichtung einer traditionellen Infrastruktur im kenianischen Hinterland ist angesichts der Entfernungen, die zwischen Bevölkerungszentren und ländlichen Gebieten zurückgelegt werden müssen, schwierig. Es gibt jedoch Alternativen zu Loon, zum Beispiel das Projekt WE! Hub, das Internet-, Strom- und Wasserknotenpunkten im ländlichen Kenia schaffen will.

Trotz des beeindruckenden Potenzials ist längst nicht jeder über die Aktivitäten eines globalen Konglomerats im ländlichen Kenia begeistert. Vor allem schafft die Partnerschaft von Loon mit Telkom am Ende ein Monopol für die Bereitstellung von Internet über einen großen Teil von Kenia, das heißt, ländliche Gemeinden wären der Gnade von Alphabet und Kenya Telkom ausgeliefert.

Die Technologie kann zudem nur dann effektiv sein, wenn sie einen Internetzugang zu vertretbaren Kosten bietet. Derzeit kostet ein GB Internetdaten in Afrika im Durchschnitt neunmal mehr als die von der UN-Breitbandkommission empfohlenen zwei Prozent des monatlichen Bruttoeinkommens. Ohne bedeutende Konkurrenz könnte die Alphabet-Tochter den Preis nach oben treiben oder aber restriktive Richtlinien und Verträge einführen. Die genauen Details des Vertrags zwischen Loon und Telkom sind jedenfalls noch nicht bekannt.

Dieser Artikel ist eine Übersetzung von Jasmina Schmidt. Das Original erschien zuerst auf unserer englischsprachigen Seite.

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Wie funktionieren die We!Hubs?

Die WE!Hubs sind vom Stromnetz unabhängige, solar betriebene „Energietankstellen“, an der die Nutzer ihre Elektrogeräte aufladen können. Gegen eine geringe Gebühr können bei den Hubs außerdem Solarlaternen und -lampen sowie Batterien ausgeliehen werden, die die gesundheits- und umweltschädlichen Kerosinlampen ersetzen sollen. In den WE!Hubs wird außerdem Regenwasser gesammelt, entkeimt und den Nutzern als sauberes Trinkwasser angeboten. Zukünftig soll an den Hubs auch der Zugang zu Computern und dem Internet möglich sein.
© Siemens Stiftung
Die WE!Hubs sind als Sozialunternehmen organisiert und sollen so die lokale Bevölkerung wirtschaftlich einbinden und ihr neue Chancen bieten. Laut Projekthandbuch sind die Schlüsseleigenschaften der Hubs, dass sie: Das Projekthandbuch weiter: „Über den Zugang zu Strom und Wasser hinaus möchten die Projektpartner das Unternehmertum vor Ort stärken und Möglichkeiten für Einkommen und Beschäftigung schaffen.“ Die Wartung und den Betrieb der Hubs übernehmen Menschen aus der Region – auf diese Weise sollen zusätzliche Arbeitsplätze und ein Wissenstransfer geschaffen werden.Durch die Nutzung erneuerbarer Energien für Strom und Beleuchtung soll außerdem die Belastung des Klimas durch Kerosin und aus fossilen Energiequellen generierten Strom verringert werden.Mehr Informationen über das Projekt liefer dieses Video: " ["post_title"]=> string(43) "WE! Hub: regenerativ energieautark in Kenia" ["post_excerpt"]=> string(126) "

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Gegen Kinder- und Müttersterblichkeit: In Kenia und Tansania können sich werdende Eltern registrieren und erhalten per SMS Informationen und Erinnerungen, damit die Schwangerschaft möglichst optimal verläuft.

Totohealth ist ein For-Profit Social Business, das die Kinder- und Müttersterblichkeit reduzieren möchte, indem es Informationen zu Schwangerschaft und Erinnerungen zu medizinischen Checks anbietet. Als Medium wurde die SMS gewählt, um eine große Abdeckung und einen unkomplizierten Zugang zu ermöglichen.

Das 2014 gegründete Unternehmen ist in Kenia und Tansania tätig, wo sich zusammen mehr als 45.000 Eltern angemeldet haben. In den beiden Ländern liegt die Kindersterblichkeit bei bis zu Fünfjährigen bei circa fünf Prozent (im EU-Durchschnitt bei 0,4 Prozent). Jährlich sterben in Kenia ungefähr 500 von 100.000 werdenden Müttern, in Tansania liegt die Zahl bei etwa 400.

Die Eltern, die Totohealth nutzen möchten, registrieren sich bei Krankenhäusern oder Organisationen, die Schwangere betreuen. Dazu werden das Stadium der Schwangerschaft bzw. das Alter des Kindes, die bevorzugte Sprache und der Wohnort aufgenommen. Jeden Montag und Donnerstag erhalten die Eltern dann Gesundheits- und Ernährungstipps oder Beschreibungen des zu erwartenden Entwicklungsfortschritts des Kindes. Die Nachrichten werden in Zusammenarbeit mit Medizinern und Hebammen erarbeitet und in kurzen, einfachen Texten formuliert, die dem Medium gerecht werden.

Der Inhalt der SMS unterscheidet sich je nachdem, ob er sich an Mütter, jugendliche Mütter oder Väter richtet und ist den jeweiligen Bedürfnissen und Anforderungen angepasst. Zusätzlich können die betreuenden Gesundheitseinrichtungen auch regelmäßige automatische Erinnerungen an z.B. Untersuchungen oder Impfungen senden lassen und individuelle Nachrichten schicken. Die Kosten belaufen sich auf ca. 200 Kenia-Schilling, das sind etwa zwei US-Dollar, pro Jahr.

Totohealth im Video bei CNBC Africa

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Gegen Kinder- und Müttersterblichkeit: In Kenia und Tansania können sich werdende Eltern registrieren und erhalten per SMS Informationen und Erinnerungen, damit die Schwangerschaft möglichst optimal verläuft." ["post_status"]=> string(7) "publish" ["comment_status"]=> string(6) "closed" ["ping_status"]=> string(6) "closed" ["post_password"]=> string(0) "" ["post_name"]=> string(19) "totohealth-09042017" ["to_ping"]=> string(0) "" ["pinged"]=> string(0) "" ["post_modified"]=> string(19) "2021-09-10 15:07:47" ["post_modified_gmt"]=> string(19) "2021-09-10 15:07:47" ["post_content_filtered"]=> string(0) "" ["post_parent"]=> int(0) ["guid"]=> string(42) "http://reset.org/blog/totohealth-09042017/" ["menu_order"]=> int(1758) ["post_type"]=> string(4) "post" ["post_mime_type"]=> string(0) "" ["comment_count"]=> string(1) "0" ["filter"]=> string(3) "raw" } [5]=> object(WP_Post)#7273 (24) { ["ID"]=> int(36134) ["post_author"]=> string(3) "384" ["post_date"]=> string(19) "2017-04-13 04:00:47" ["post_date_gmt"]=> string(19) "2017-04-13 04:00:47" ["post_content"]=> string(3677) "

Die Sonne kann bei der Bewässerung in niederschlagsarmen Regionen Kenias helfen – das zeigt das solarbetriebene Bewässerungssystem von SunCulture. Es ersetzt die üblichen Benzin-Pumpen - und bringt nebenbei den Farmern große Kostenersparnisse.

Ein großer Teil des kenianischen Bruttoinlandsproduktes kann dem Agrarsektor zugeordnet werden, rund 10 Prozent des Landes werden für den Ackerbau genutzt. Der Ertrag ist jedoch sehr vom Niederschlag oder dem Zugang zu Wasser abhängig und dadurch wenig produktiv. Was auch damit zusammenhängt, dass sich 80 Prozent der Landesfläche aufgrund klimatischer Bedingungen nicht für eine niederschlagsabhängige Landwirtschaft eignen.

Für diesen beträchtlichen Anteil des Ackerlandes werden daher Bewässerungssysteme benötigt. Größtenteils werden die dafür verwendeten Wasserpumpen mit Benzin oder Elektrizität aus fossilen Energieträgern angetrieben. Das wirkt sich nicht nur negativ auf die Umwelt aus, sondern birgt auch hohe Kosten für die Farmer.

Mit einer solarbetriebenen Pumpe gegen den Wassermangel

Das in den USA ansässige Startup SunCulture will das Bewässerungsproblem mit einer solarbetriebenen Pumpe lösen. Dabei wird das Wasser aus einer vorhandenen Wasserquelle wie z.B. einem Fluss oder Brunnen über die von einem Solarpanel produzierte Energie in einen erhöhten Wassertank gepumpt. Durch ein Ventil am Wassertank kann das Wasser abgelassen werden, das dann durch ein Filtrationssystem und einem Bewässerungsband hin zu den Pflanzen fließt.

Somit lässt sich nicht nur Energie, sondern auch Arbeitskraft und Wasser sparen, denn durch die Tröpfchenbewässerung können Verdunstungsverluste überwiegend vermieden werden. Auch ein vom Niederschlag unabhängiges Bewirtschaften ist infolgedessen möglich, was den Ertrag steigert. Um einem Diebstahl des Solarpanels vorzubeugen, wird dieses auf einer vier Meter hohen Stange angebracht.

Momentan ist SunCulture hauptsächlich in Kenia tätig, das Unternehmen plant jedoch, mit dem System auch in andere afrikanische Länder zu expandieren. Über Ostafrika verteilt gibt es bereits 1.000 Kunden. Durch Einsparungen bei den Kosten für Benzin und Elektrizität spricht das Unternehmen von einer Ersparnis von über 10.000 US-Dollar pro Farmer im Jahr. Und von der gesteigerten Produktion und dem gespartem Wasser ganz zu schweigen.

Wasser ist in vielen Teil der Welt Mangelware – wir haben bei RESET bereits über verschiedene Initiativen berichtet, die das Problem mit smarten Lösungen angehen. Darunter ist zum Beispiel das Projekt Seawater Greenhaus: Das sind große Gewächshäuser inmitten der Wüste, in denen Pflanzen mit entsalztem Meerwasser bewässert werden. Außerdem sind Solaranlagen installiert, mit denen sauberer Strom und Trinkwasser hergestellt werden kann.

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Falschinformationen stellen besonders in Krisengebeutelten Regionen eine Lebensbedrohung dar. Die Plattform Una Hakika? in Kenya will helfen, Gerüchte in der Tana Delta Region aufzuklären. 

„Jemand hat erzählt, dass in Hola - im Tana Delta- ein Dorf angegriffen, viele Menschen verletzt und das Krankenhaus nun überfüllt sei…stimmt das?“ „Alles gut, tut es nicht“ - Gerüchte, wie diese verbreiten, sich schnell in Regionen, in denen es keine ausreichenden Nachrichtenmedien und nur unzureichenden Informationsfluss gibt, rasant. Besonders in Konfliktregionen können (Falsch-)Informationen fatale Folgen haben und eine Atmosphäre der Angst, Unsicherheit und Misstrauen schaffen.

Hier setzt sich die NGO The Sentinal Project, die ihren Sitz in Toronto hat, ein und hat die Plattform Una Hakika? ins Leben gerufen, um dem Problem der Un- und Falschinformation der Bevölkerung der Tana Delta Region in Kenia ein Ende zu setzen. In den Jahren zwischen 2012 und 2013 wurde die Region des Tana Deltas von schlimmen inter-ethnischen Massakern zwischen den Pokomo und Orma Stämmen erschüttert. Grund hierfür waren unter anderem Landnutzungsrechte. 

Mehr zu vergessenen Krisen 

Das Tana Delta in Kenia zählt zu den krisengebeutelten und am wenigsten entwickelten Regionen des Landes, trotzdem ist die Verbreitung von Mobiltelefonen und Internet relativ hoch, wodurch auch die Menschen kleiner Communities, die sonst von Informationen und Nachrichten abgeschnitten wären, profitieren.

Una Hakika? ist eine Online-Plattform, die es den Menschen vor Ort zu ermöglicht, anonym per SMS Gerüchte zu melden, die daraufhin verifiziert werden. Sobald klar ist, ob es stimmt oder nicht, wird dies über die Plattform bekannt gegeben und über das System weiterbeobachtet und Strategien erdacht.

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71 Prozent der Teilnehmer einer Umfrage von Una Hakika? sind sich einig, dass Falschinformation zur Gewalt beiträgt. Demzufolge könnte die Verifikation von Ereignissen helfen, die Verbreitung falscher Gerüchte einzudämmen und Gewaltausbrüche im besten Falle zu vermeiden

Der Plattform zugrunde liegt die Software WikiRumours, die den Una Hakika? Prozess managed. Die Software ist open source und unter MIT Lizenz gestellt, d.h. sie ist offen, kommerziell und unverbindlich nutzbar.

Das Diagramm zeigt, wie der Fluss von Informationen zwischen den Una Hakika Community Ambassador, die extra geschult sind und die Gerüchte melden, und Una Hakika? funktioniert:

© Una Hakika

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In einer abgelegenen Ecke Kenias rettet ein neuartiger Kühlschrank Leben.

Das kenianische Gesundheitssystem hat mit vielen Herausforderungen zu kämpfen. Die fehlende Infrastruktur führt dazu, dass viele ländliche Gebiete Afrikas kaum Zugang zu medizinischen Einrichtungen, Apotheken und wichtigen Medikamenten haben. Viele der schätzungsweise 38 Millionen Menschen, die in diesen Regionen leben (Macrotrend, 2021) haben daher Schwierigkeiten, lebensrettende Medikamente zu erhalten, wenn sie am dringendsten benötigt werden.

Die Coronavirus-Pandemie hat dieses Problem noch verschlimmert. Selbst als die Impfstoffe in Kenia zur Verfügung standen - Monate, nachdem sie im Westen verfügbar waren - wurde die Einführung durch eine Vielzahl von Faktoren behindert, darunter der Mangel an Gesundheitseinrichtungen und geeigneten Räumen, in denen der Impfstoff gelagert und verabreicht werden konnte und fehlendes Gesundheitspersonal und Freiwillige mit der erforderlichen Ausbildung für die Verabreichung des Impfstoffs.

Das Management der Kühlkette von Impfstoffen ist für eine wirksame Verabreichung von größter Bedeutung

Eine der größten Hürden war jedoch der Transport und die Lagerung des Impfstoffs selbst. Impfstoffe, die für die Lagerung in Kühlschränken zugelassen sind, darunter auch einige der COVID-19-Impfstoffe, müssen bei 2 bis 8 Grad gelagert werden. In Kenia und in weiten Teilen Afrikas liegen die Durchschnittstemperaturen bei etwa 29 Grad, so dass die Kühlung der Impfstoffe unerlässlich ist, um sie verwendbar zu halten. Die so genannte Kühlkette macht es erforderlich, dass Impfstoffe während der Herstellung, Verteilung, Lagerung und schließlich Verabreichung ordnungsgemäß gekühlt werden.

Schätzungen zufolge verderben weltweit 50 Prozent der Impfstoffe aufgrund von Lücken in den Kühlketten. Dabei werden die Impfstoffe dringend benötigt: Bis zu einer halben Million Kinder in Afrika sterben jedes Jahr an durch Impfungen vermeidbare Krankheiten, und 30 Millionen weitere leben mit ihnen.

Diese Impfstoffe in einem Klima wie dem kenianischen auf der richtigen Temperatur zu halten, ist jedoch keine leichte Aufgabe. Vor allem der Zugang zu einer ausreichenden Menge an Strom, um die Temperatur während des gesamten Transports stabil zu halten, macht es für einige lebenswichtige Impfstoffe unmöglich, entlegene Gebiete zu erreichen.

Aber nicht nur Medikamente würden von einer stabilen Kühllagerung profitieren. Norah Magero ist Ingenieurin und Geschäftsführerin von Drop Access, einer Organisation, die sich auf die Suche nach nachhaltigen Lösungen zur Unterstützung ländlicher und netzferner Gemeinden in Kenia spezialisiert hat. Ursprünglich wurde sie von einer Gruppe von Milchbäuer*innen angesprochen, die nach einer Möglichkeit suchten, ihre Milch zu transportieren, ohne dass sie verdirbt. Die von ihr entwickelte Lösung war "ein tragbarer Kühlschrank, der 20 Kilo wiegt und 40 Liter fasst. Er ist so kompakt, dass man ihn auf ein Motorrad, ein Fahrrad oder Boot montieren oder sogar tragen kann", berichtete sie gegenüber Euronews.

Magero erkannte bald, dass die Anwendungsmöglichkeiten ihrer Erfindung viel weitreichender waren, als sie es sich vorgestellt hatte. Was wäre, wenn der Kühlschrank auch für den Transport lebensrettender Impfstoffe verwendet werden könnte? "Man ist so aufgeregt, wenn man eine 'Bingo'-Idee hat! Dann geht es an die Umsetzung", sagte sie.

Die Entwicklung der Vaccibox war ein hartes Stück Arbeit

Als die Coronavirus-Pandemie die ganze Welt erfasste, kam Mageros Idee schnell von der Theorie in die Entwicklung. Mitten in der Pandemie erkannte Norah Magero, dass ihre Erfindung dazu beitragen könnte, auch ländliche Gemeinden, die noch nicht an das Stromnetz angeschlossen sind, zu impfen.

Nachdem ein gescheiterter Prototyp aus China geliefert wurde - überteuert und unzureichend -, beschloss Magero, in ihrem Umfeld nach Lösungen zu suchen. "Wir dachten: 'Hey, wir sind Ingenieure, warum suche ich nicht nach anderen Ingenieuren, die sich mehr für die Herstellung interessieren, und wir schauen, ob wir die Komponenten dieses Kühlschranks aufschlüsseln und sehen können, was wir vor Ort beschaffen können'." Gemeinsam mit ihrem Team aus lokalen Ingenieur*innen beschloss sie, alles von Grund auf neu zu bauen. Die VacciBox war geboren.

Unterstützung von Gemeinden in Kenia, eine Lieferung nach der anderen

Die Box selbst ist mehr als nur ein Kühlschrank. Die VacciBox ist auch ein tragbares IoT-Überwachungsgerät, das automatisch die Temperatur, den Batterieladezustand, den Standort und den Lagerbestand des Kühlschranks überwacht. Dieses Gerät kann dann mit dem VacciBox-Kühlschrank sowie mit anderen Kühllagergeräten verbunden werden. Die VacciBox ist außerdem KI-unterstützt - sie kann den Energieverbrauch und den Bedarf der Anlage prognostizieren und so zu einer besseren Betriebsplanung beitragen.

Aufgrund dieser Eigenschaften eignet sich der portable Solarkühlschrank perfekt für den Einsatz in ländlichen Gegenden bei heißem Wetter und kann einfach auf einem Fahrrad oder Motorrad befestigt werden. Mehrere technische Elemente der VacciBox machen sie außerdem auch nachhaltig.

"Die VacciBox ist solarbetrieben und verfügt über ein Batterie-Backup, das sicherstellt, dass der Kühlschrank auch nachts und bei sehr wenig Sonnenschein in der Lage ist, Impfstoffe kalt zu halten. Und es handelt sich um eine Komplettlösung, da sie mit einer Online-Überwachungsfunktion ausgestattet ist, mit der wir jederzeit wissen, wo sich der Kühlschrank und die Impfstoffe befinden und bei welcher Temperatur die Impfstoffe gelagert werden, um die Rückverfolgbarkeit der Impfstoffe zu gewährleisten".

Bislang hat die VacciBox dazu beigetragen, Impfstoffe gegen Polio, Lungenentzündung, Masern, Bacillus Calmette-Guérin (Tuberkulose), DPT (Diphtherie, Keuchhusten und Tetanus) und COVID-19 an entlegenen Orten im ländlichen Kenia bereitzustellen, zum Beispiel im Usungu Dispensary in Kibwezi, Makueni County. Vor der Einführung von VacciBox wurde die Einrichtung, die völlig netzunabhängig und 22 km vom nächsten Stromnetz entfernt liegt, zweimal wöchentlich mit Impfstoffen aus den örtlichen Krankenhäusern beliefert. Übrig gebliebene Impfstoffe wurden am Ende des Tages - oder wenn die Kühlakkus zu schmelzen begannen-, zurückgegeben. Jetzt kann die Klinik über 1000 Impfstoffe vor Ort lagern, und die Zahl der Impfungen vor Ort ist um 45 Prozent gestiegen.

Zu Recht wurde VacciBox von der Royal Academy of Engineering für den prestigeträchtigen Afrika-Preis nominiert. Norah Magero zeigt mit DropAccess, dass es mit Geschick und Entschlossenheit möglich ist, umweltfreundliche Lösungen für Probleme innerhalb der eigenen Gemeinschaft zu finden.

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Inhalte zu: Kenia

© Drop Access

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© Uta Mühleis