Kriege werden immer virtueller. Das bedroht auch zunehmend diejenigen, die der gefährdeten Bevölkerung zu Hilfe kommen wollen und erfordert digitale Reaktionen.
Ein US-amerikanisches Startup will mit seinen "Microballoons" Luftaufnahmen für eine Vielzahl von Nutzenden - Wohltätigkeitsorganisationen, Landwirt*innen und Rettungskräfte - bereitstellen.
In der Katastrophenhilfe sind Lebensmittel, medizinische Versorgung und auch Unterkünfte gefragt. Ein in New York ansässiges Architekturbüro will letzteres einfacher und erschwinglicher machen.
Im Projekt „Data4Human“ arbeiten Forschende des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt an Datendiensten für Einsatzkräfte von humanitären Organisationen. Das Ziel: schnelle Informationen und präzise Entscheidungsgrundlagen.
Ein US-Startup hat ein transportables Solarsystem für vom Stromnetz abgeschiedene Gegenden entwickelt. Das System kommt in einem Frachtcontainer und kann damit auch schnell in Katastrophengebieten eingesetzt werden.
Ein Projekt, das den Aufbau von Kommunikationsnetzen nach schweren Überschwemmungen oder Stürmen zum Ziel hat, ist Sieger des Katastrophenhilfe-Hackathons von IBM.
Hunde sind bewährte Katastrophenhelfer, wenn es um das Aufspüren von Verschütteten geht. Aber nicht immer können sie schnell genug am Einsatzort sein. Neue Sensoren könnten da wertvolle Dienste leisten.
Erdebeben, Überflutungen, Brände, Tzunamis - für Menschen haben diese Naturereignisse katastrophale Auswirkungen. Verschiedene Technologien kommen in der Katastrophenhilfe zum Einsatz. Hier ein Überblick!
Nach Naturkatastrophen wie Erdbeben oder Tsunamis herrscht vor allem eines: das pure Chaos. Kommunikation ist dabei ein wichtiger Faktor, um Katastrophenhelfer und andere Einsatzkräfte zu koodinieren und miteinander zu vernetzen. Leider ist dabei das Funknetz den Gewalten meist ebenso zum Opfer gefallen. Für unser RESET-Spezial Drones and Satellites for Good haben wir uns ein Forschungsprojekt der TU Ilmenau angesehen. Forschungsziel: Handynetz per Drohne.