Kibera, der größte Slum Nairobis, war vor zehn Jahren nur ein weißer Fleck auf der Karte. Das hat sich geändert: In einem Mapping-Projekt erfassen die Bewohner*innen das Gebiet und stärken so den Slum – und sich selbst.
Mit Drohnen im Einsatz für die gute Sache. Seit zwei Jahren arbeitet das Team von Drone Adventures genau daran. Mit Drohnen-Technologie helfen sie den Menschen nach Naturkatastrophen oder setzen sich für den Erhalt bedrohter Tierarten ein. Für das RESET-Spezial Drones and Satellites for Good sprachen wir mit Emanuele Lubrano, dem Mitbegründer von Drone Adventures.