Während Zoom Rekordgewinne verkündet, hat eine neue Studie die Kohlenstoffemissionen untersucht, die durch Online-Konferenzen mit Hunderten von Teilnehmenden, die sich aus der ganzen Welt einloggen, verursacht werden.
Google gibt sein „Project Loon“ auf, den ehrgeizigen Plan, über riesige schwebende Ballons Internet in netzferne Gegenden zu bringen. Verschiedene Akteure testen jedoch alternative Lösungen zur Überwindung der digitalen Kluft.
Die UN stellt eine Roadmap für digitale Kooperation vor. Ziel des Aktionsplans ist es, die Entwicklung zu einer sichereren und gerechteren digitalen Welt voranzubringen. Der Plan ist ambitioniert. Doch wird er auch erfolgreich sein?
Webseiten werden immer schneller, umfangreicher... und umweltschädlicher. Das geht auch anders – mit Solarkraft und nachhaltigem Webdesign – wie die Webseite des Solar Low-Tech Magazines demonstriert.
Das Freiburger Startup Gardion hat einen VPN-Dienst entwickelt, mit dem die eigenen Daten mittels leistungsstarker Netzwerkfilter im Internet besser geschützt werden sollen – und das mit 100 Prozent Ökostrom.
Internetverbindung ist in vielen ländlichen Teilen Afrikas ein rares Gut. Das Unternehmen BRCK aus Kenia baut anpassungsfähige Modems, die ohne Stromversorgung funktionieren können und so auch abgelegene Regionen mit dem Internet verbinden - und hat zudem noch ein Bildungsangebot entwickelt.
Googles Internet-Ballon-Projekt Loon bekommt einen Konkurrenten: Der Supertower von Altaeros soll schnelle, mobile Breitbanddienste in ländlichen, schwer zu erreichenden Gegenden bereitstellen.
Ein von Google betriebenes Projekt zur Bereitstellung von Internet an abgelegenen Orten wird für Farmer in Kenia bald Realität.
Internet ist nicht weltweit verfügbar. In manche Gegenden reicht einfach kein Kabel, in anderen wird das Internet regelmäßig abgeschaltet. Doch mit FreeCom gibt es eine Lösung, damit wichtige Nachrichten trotzdem ihren Weg finden.