Wie lassen sich Digitalisierung und Klimaschutz durch nachhaltige Rechenzentren vereinen? Denkanstöße liefern ein algenzüchtendes Rechenzentrum in Nordfriesland und das Leuchtturmprojekt Künstliche Intelligenz in Frankfurt.
Vor wenigen Tagen hat das BMU seine Digitalagenda veröffentlicht. Mit über 70 Maßnahmen soll damit die Digitalisierung in Richtung Nachhaltigkeit geschubst werden. Wir sprachen mit Dr. Stephan Ramesohl, der mit dem Wuppertal Institut an der Entwicklung der Agenda beteiligt war.
Von DLTs wie der Blockchain versprechen sich viele, dass damit Lieferketten transparenter werden und so nur „korrekte“ Rohstoffe auf dem Markt landen. Doch leider ist das in Realität nicht ganz so einfach.
Sie sind nicht gerade eine Augenweide, außerdem materialintensiv und verbrauchen viel Energie: Desktop-PCs. Das muss aber nicht sein: Zwei Italiener haben einen energieeffizienten Bio-Computer aus nachhaltigen Materialien entwickelt.
Das Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung (IZT) finde ich aufgrund seiner Forschungsprojekte zur nachhaltigen Entwicklung ohnehin höchst spannend. Jetzt haben sie einen Wettbewerb zum Thema "Green IT" ausgerufen.
Das "The Story of Stuff Project" erzählt mal wieder eine Geschichte – und dieses Mal die des Elektronikschrotts. Viel braucht man zum Projekt sicherlich nicht schreiben, da die meisten von euch es bereits kennen werden.
Greenpeace hat ein Video veröffentlicht, in dem Facebook aufgefordert wird, auf erneuerbare Energie umzusteigen.
Mit Wirkung zum 01. Januar 2008 verwendet unser Dienstleister "Hetzner Online" für die Energieversorgung der Server in den eigenen Rechenzentren ausschließlich Strom aus regenerativen Quellen. Umweltpartner ist die TÜV-zertifizierte NaturEnergie AG, die grünen Strom aus 100 Prozent kohlendioxidfreier und umweltfreundlicher Wasserkraft erzeugt.