Warum müssen es nur Tech-Oligarchen sein, die von Nutzerdaten profitieren? Datenspenden könnten die Macht in die Hände derer legen, die sich für das Gemeinwohl einsetzen. Das Data Donation Lab hat dazu eine Open-Source-Anwendung entwickelt.

Google gibt sein „Project Loon“ auf, den ehrgeizigen Plan, über riesige schwebende Ballons Internet in netzferne Gegenden zu bringen. Verschiedene Akteure testen jedoch alternative Lösungen zur Überwindung der digitalen Kluft.

Das Google-Spin-off  Dandelion hat ein Geothermie-System entwickelt, das in der Erde gespeicherte Wärme effizient nutzt.

Wie eine Smartphone-App verantwortungsloses Fahren und damit Unfälle eindämmen könnte.

Wiederaufforstung mit nur einem Klick – kann es wirklich so einfach sein? Seit 2009 hat das nachhaltige Suchmaschinen-Unternehmen Ecosia dabei geholfen, fast sechs Millionen Bäume zu pflanzen. Ein guter Grund für ein Interview.

Die Zahlen der Flüchtlinge steigen, die Konflikte und Kriege ebben nicht ab. Zahlreiche Organisationen, NGOs und freiwillige Helfer arbeiten unermüdlich daran, Flüchtlingen zu helfen und die Krise trotz herrschender Überforderung irgendwie zu bewältigen. Google gab nun ein neues Open-source Projekt bekannt, das Flüchtenden auf ihrer Reise helfen soll - das Crisis Info Hub.

Mit Google könnt ihr jetzt nicht nur suchen, sondern auch finden: Denn mit der Google Impact Challenge stehen Unterstützer für euer Projekt in den Startlöchern. Neben Rat und Tat gibt´s für die beste Innovation bis zu 500.000 Euro. Die Bewerbungsphase läuft noch bis zum 18. Oktober.

Wer klickt hier eigentlich grün? Die neu veröffentlichte Greenpeace-Studie Clicking Clean bringt ans Licht, welche der großen IT-Unternehmen auf nachhaltige Energien setzen. Das Ergebnis sind schwarze Twitter-Vögel und green Apples.

Wie schneiden populäre Websites in Sachen Nachhaltigkeit ab? Rank a Brand hat diverse Seiten wie Google, Facebook und GMX unter die Lupe genommen und stellt vor allem den deutschen Anbietern ein eher schlechtes Zeugnis aus.