Mit einem solarbetriebenen, tragbaren Kühlschrank erhalten einige der entlegensten Gemeinden Kenias Zugang zu lebensrettenden Impfstoffen.
NASA-Wissenschaftler*innen haben sich mit Epidemiolog*innen zur ersten Gesundheitsmission der Behörde zusammengeschlossen: Mit Satellitendaten wollen sie herausfinden, wie sich die Luftverschmutzung auf die Gesundheit der Stadtbevölkerung weltweit auswirkt.
Tuberkulose ist eine der häufigsten Todesursachen weltweit. Die Krankheit ist jedoch mit Antibiotika behandel- und heilbar. Ein Pilotprojekt in Nigeria versucht nun, den Behandlungsprozess mit einer App für Patienten und Gesundheitshelfer besser zu managen.
Die Non-Profit-Organisation IPM will Frauen dabei helfen, sich vor HIV zu schützen. Nun könnte dieses Ziel näher rücken - mit einem Silikonring, der die Ansteckung mit dem Virus blockieren kann.
Wenn es während einer Operation zum Stromausfall kommt, hat das schwerwiegende Folgen. Ein Nonprofit-Unternehmen vertreibt ein Anästhesiegerät, das es auch bei unzuverlässiger Stromversorgung ermöglicht, weiter zu operieren.
An Orten mit schlechter medizinischer Versorgung kann schon eine einfache OP lebensbedrohlich sein, weil es zu wenig saubere Blutkonserven gibt. Der Low-Tech-Prototyp Bloop bietet eine Lösung für dieses Problem.
Japanische Forscher haben entdeckt, dass Waldspaziergänge die Anzahl krebsbekämpfender Proteine im Blut signifikant ansteigen lassen. Waldaufenthalte wirken außerdem stressabbauend und blutdrucksenkend. Also: Ab ins Grüne!
Das Ugandische Startup Wazi Vision diagnostiziert mithilfe einer App, wenn Schulkinder Augenprobleme haben – und versorgt sie mit günstigen Brillen aus recycelten Materialien.
Offenes Feuer ist wegen entweichender Schadstoffe gesundheitsschädlich, in ärmeren Ländern aber weit verbreitet. Das Fraunhofer IBP hat einen Low-Tech-Ofen entwickelt, mit dem man sogar Müll verheizen kann – ohne Risiko für Gesundheit und Umwelt.