Gewalt, Korruption und ineffiziente Infrastrukturen können die Bereitstellung humanitärer Hilfe erschweren. Track & Trust soll die letzte Meile zu den Hilfsbedürftigen erleichtern.
Statt in der Schublade zu liegen, könnte euer altes Handy Menschen auf Fluchtrouten helfen. Der Verein “Wir packen’s an” verrät, wie’s funktioniert.
Jedes Jahr ertrinken tausende Menschen bei der Flucht über das Mittelmeer. Ein Radar-Detektor soll ermöglichen, dass Seenotretter*innen schneller reagieren können. Peter Lanz im Interview.
Wie können Bürgerinnen und Bürger gegen Ungerechtigkeit protestieren und sich für Veränderungen einsetzen, wenn Menschenansammlungen eingeschränkt sind? Wir sprachen mit dem Aktivisten Yunus Berndt, der innovative Protestformen in Zeiten von "Social Distancing" erkundet.
Die Blockchain und andere Distributed Ledger-Technologien könnten eine sichere Infrastruktur für digitale Identitäten bereitstellen - und es so für NGOs, gemeinnützige Organisationen und staatlichen Institutionen einfacher denn je machen, benachteiligten Menschen Zugang zu essentiellen Leistungen und Services zu verschaffen.
Aid:Tech will verhindern, dass Entwicklungshilfsgelder durch Korruption oder Betrug verloren gehen – und erschafft mit der Blockchain eine direkte, unkorrumpierbare Beziehung zwischen Gebern und Begünstigten.
Forscher haben einen neuen Algorithmus entwickelt, der dabei hilft, in der neuen Heimat passende Orte für Geflüchtete zu finden.
Die Sozialunternehmer hinter dem Projekt Mimycri produzieren Taschen und Geldbörsen aus kaputten Schlauchbooten, mit denen Geflüchtete die Küste Griechenlands erreicht haben. Sie schaffen damit nicht nur Jobs und fördern die Integration von Flüchtlingen, sie gehen so auch das Müllproblem an den griechischen Stränden an.
Menschen in Flüchtlingscamps weltweit sehen sich mit vielfältigen Problemen konfrontiert - der Zugang zu sicheren und bezahlbaren Transportmitteln ist eines davon. Im pakistanischen Karatschi könnten aber schon bald solarbetriebene Rikschas Abhilfe schaffen.