Erneuerbare Energien unterliegen Schwankungen – wie bringt man trotzdem Sicherheit in den Energiemarkt? Das Open-Source-Projekt PowerTAC nutzt maschinelles Lernen für Simulationen und Prognosen und hilft so, ein besseres Verständnis für die Gestaltung des komplexen Energiemarkts zu erhalten.
Wissenschaftler*innen haben sechs Elemente identifiziert, mithilfe derer das 1,5°C-Grad-Ziel des Pariser Abkommens eingehalten werden könnte. Die gute Nachricht dabei: Einige sind gar nicht so weit entfernt von ihrem Kipp-Punkt hin zu weniger CO2-Emissionen.
Sonnenblumen folgen der Sonne selbstständig, um möglichst viel Licht einzufangen. Ein Forschungsteam hat sich hiervon inspirieren lassen – und kleine Solar-„Blumen“ mit phototropen Eigenschaften entwickelt.
Rhinozerosse werden wegen ihrer Hörner gewildert, die am Schwarzmarkt zu extrem hohen Preisen gehandelt werden. Kann eine Überschwemmung dieses Marktes mit Hörnern zum Schutz der bedrohten Tiere beitragen?
Ein neues EU-finanziertes Programm an Hochschulen Lateinamerikas bietet lokalen Akteuren die Möglichkeit, innovative Lösungen zu entwickeln, um sich an den Klimawandel anzupassen und ihn abzumildern.
Für den Betrieb von Technologien zur Umweltüberwachung wurden bislang Batterien oder Solarmodule eingesetzt. Diese Rolle könnten jedoch bald Pflanzen übernehmen...
Unterirdische öffentliche Verkehrssysteme gibt es in vielen Städten weltweit – und dort unten ist es stets mollig warm. Eine neue Studie aus der Schweiz hat untersucht, wie die Wärme aus U-Bahntunneln zum Heizen und Kühlen von Wohnungen genutzt werden könnte.
Sogenannte „Blaue Energie“ wurde bisher als zu teuer für die breite Nutzung eingestuft. In einem neuen Prozess könnten die Anfangskosten jedoch stark sinken.
US-Wissenschaftler erforschen das Wurzelwachstum von Pflanzen: Möglich wären klimaresistente, kohlenstoffabsorbierende Superpflanzen…