Mit frei verfügbaren Werkzeugen, mit denen Energiesysteme modelliert werden können, wollen Wissenschaftler*innen der Helmholtz-Gemeinschaft Kooperationen bei der Umsetzung der Energiewende erleichtern.
Die Open-Source-Community leistet einen wichtigen Beitrag zum Ausbau von offen zugänglicher und kostenloser digitaler Infrastruktur. Eine Studie hat erforscht, wo die Herausforderungen liegen.
Die kalte Weite der Nacht birgt das Potenzial, auf der Erde eine gewisse Menge an Strom zu erzeugen. Wissenschaftler*innen aus Stanford konnten dabei kürzlich einen wichtigen Erfolg erzielen.
Die Fichte spielt in Europa eine wichtige wirtschaftliche und ökologische Rolle, wird aber zunehmend von einer Infektionskrankheit befallen. Forschende aus Österreich wollen die „Abwehrkräfte“ der Bäume stärken.
Die Beobachtung von Tieren mit Bewegungssensoren soll künftig die Vorhersage von Erdbeben erleichtern. Denn Tiere verhalten sich oft besonders auffällig, wenn ein Erdbeben bevorsteht.
Ein satellitengestütztes System zur Beobachtung von Tieren soll bei der Erforschung von Infektionskrankheiten, der Vorhersage von Naturkatastrophen und dem Artenschutz helfen.
Billigere und dünnere Solarzellen könnten erneuerbare Energien günstiger gestalten und für mehr Menschen zugänglich machen. Aber sie brächten auch neue Herausforderungen mit sich.
Zur Erhaltung gefährdeter Arten ist es wichtig, ihren Gesundheitszustand zu überwachen, allerdings kann es schwierig sein, überhaupt nahe genug heranzukommen. Mit einer innovativen Kameratechnik könnte sich das Problem lösen lassen.
Welche Potenziale hat KI für den Umwelt- und Klimaschutz? Wie kann man KI-Anwendungen selbst nachhaltiger gestalten? Und was können Unternehmen, Entwickler*innen oder Regierungen dafür tun? Darüber sprachen wir mit Stephan Richter vom Institut für Innovation und Technik.