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Zwar überschatten auch sehr viele rassistische Anfeindungen die letzten Wochen, doch viele wollen die neuen Mitbürger willkommen heißen. Die Frage ist nur wie? Wir haben uns angeschaut, welche Initiativen hilfreich sind und bei welchen es einen Haken gibt.Wie berichteten beispielsweise bereits von einer Welcome-App in Dresden, einem Alarmphone für Flüchtlinge in Seenot und einem digitalen Tool welches Familien wieder miteinander vereint. Doch auch direkt in der persönlichen Umgebung, kann man helfen.

Wohnraum

Auch über die Initiative Flüchtlinge Willkommen, welche Geflüchteten WG-Zimmer vermittelt und finanziert, berichteten wir. Die vermittelten WG-Zimmer sind eine willkommene Alternative zu den Massenunterkünften. Interessierte können der Initiative Zeit oder Geld spenden.Neben den WG-Zimmer, gibt es auch Projekte wie das Sharehaus und auch in manchen Kommunen werden Geflüchtete fast ausschließlich dezentral untergebracht.  Bei den zentralen Massenunterkünften ist nicht nur die Anzahl der Geflüchteten auf engstem Raum, sondern auch ihre oftmals abgelegene Lage problematisch: Die Menschen sind isoliert und es gibt nur wenig Kontakt zu der einheimischen Bevölkerung, welcher Voruteile abbauen könnte. Der bayerische Helferkreis Asyl Alto zum Beispiel organisiert Fahrten zu solchen Unterkünften.

Arbeitsvermittlung

Rein theorethisch können Asylbewerber nach drei Monaten auf Arbeitssuche gehen. An dieser Stelle hilft die Plattform workeer.de, welche Jobs listet, die sich explizit an Asylbewerber richten. Allerdings ist deren Zugang zu Arbeitsstellen streng limitiert. Sie bekommen ausschließlich nur Stellen, die keine Deutschen, EU-Bürger oder bereits anerkannte Flüchtlinge machen wollen.

Helfen als Blogger oder Medienprofi

Seit kurzem macht die Initiative #bloggerfuerfluechtlinge von sich reden. Unzählige Blogger veröffentlichten unter diesem Hashtag Texte gegen Fremdenhass oder eine gelebte Willkommenskultur. Damit machen sie auch auf eine Crowdfundingkampagne aufmerksam, welche Geld für Flüchtlingsprojekte sammelt. Immerhin über 70.000 Euro sind bereits zusammen gekommen. Natürlich sind wir von RESET auch dabei!Etwas länger gibt es schon die Berliner Plattform Give something back to Berlin. Dort bieten "Wirtschaftsflüchtlinge" der anderen Art, die aufgrund ihrer Herkunft "Expats" genannt werden, ihre Fähigkeiten an. Davon profitieren vor allem lokale, ehrenamtliche Vereine, die immer wieder Filmemacher, Layouter, Illustratoren oder Fotografen suchen.

Hilfe mit der Bürokratie

Für die Meisten sind Behördengänge ein Graus - umso schlimmer wenn die Sprache unverständlich oder die Übersetzungen schlecht sind. Hinzu kommt, dass viele Geflüchtete aufgrund von früheren Diskriminierungserfahrungen Angst vor Behördengängen haben. Bei vielen Kommunen oder Vereinen, wie dem Berliner KUB (Kontakt- und Beratungsstelle für Flüchtlinge und MigrantInnen) kann man sich als "Begleiter" melden und bei den Gängen zu den Ämtern, aber auch zu Ärzten helfen.Doch bei den Behördengängen hört es nicht auf. Viele Geflüchtete suchen einfach Kontakt zu Einheimischen. Grund genug für Franziska Birnbach die Berliner Initiative “Start with a friend“ zu gründen. Neben der Unterstützung, geht es auch um den Austausch - und das auf gleicher Ebene. Statt Patenschaften in einem Abhängigkeitsverhältnis entstehen hier oftmals Freundschaften. Bezüglich der Behördengänge, steht das Organisationsteam auch zu Hilfe.Wo und wie bundesweit Heime besucht und Treffpunkte ausgemacht werden können, beschreibt auch die Menschenrechtsorganisation Pro Asyl.Und nun los!" ["post_title"]=> string(47) "Diese Initiativen helfen Geflüchteten effektiv" ["post_excerpt"]=> string(360) "

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Vorbild für Städte deutschlandweit

Am 30. Juni 2015 ist eine Version der App für Windows-Smartphones erschienen und kann seitdem kostenlos online heruntergelassen werden. Versionen für Android- und iPhone-Handys sollen demnächst in fünf Sprachen folgen: Deutsch, Englisch, Französisch, Russisch sowie Arabisch. Die bebilderte App soll möglichst vielen Geflüchteten aus verschiedenen Ländern dabei helfen, sich in Dresden zurechtfinden.Dazu gehören eine Stadtkarte und allgemeine Infos über Dresden, aber vor allem praktische Tipps: Wo zum Beispiel finde ich einen Arzt, der arabisch spricht? Wo Sprachkurse? Wie bewege ich mich mit Bus und Bahn in Sachsen? Wer kann mir weiterhelfen, wenn ich nicht mehr weiter weiß?Die Anwendung soll auch auf andere Städte ausgeweitet werden. "Unser Ziel ist es, da nicht mit Dresden aufzuhören", betont HeiRes-Chefin Peggy Reuther-Heinrich. "Wir wollen, dass das Schule macht und die Welcome-App auch mit Informationen über andere Städte verfügbar wird, dass sie sachsenweite, vielleicht sogar deutschlandweite Verbreitung findet."" ["post_title"]=> string(40) "Welcome-App für Geflüchtete in Dresden" ["post_excerpt"]=> string(523) "

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WILLKOMMEN AUF DEUTSCH zeigt, was passiert, wenn in der Nachbarschaft plötzlich Asylbewerber einziehen. Der Dokumentarfilm wirft dabei die Frage auf, was einem nachhaltigen Wandel der Asyl- und Flüchtlingspolitik tatsächlich im Wege steht.

Das ist hier das noch beschauliche Dorf Appel, stellt Hartmut Prahm seinen Heimatort vor. Dabei betont er das Wort "noch". Denn hinter den gepflegten Gartenzäunchen brodelt es gewaltig. Die kleine Gemeinde im niedersächsischen Landkreis Harburg soll 53 Asylbewerber aufnehmen. Doch ein Großteil der Dorfbewohner will das nicht akzeptieren und setzt sich zur Wehr. Mit einer Bürgerinitiative wollen Prahm und seine Mitstreiter die Unterbringung der Flüchtlinge in "ihrem" Dorf verhindern.

Willkommen auf Deutsch - Kinotrailer from Joachim Bornemann on Vimeo.

Der Dokumentarfilm zeigt die Probleme, die durch die stetig wachsenden Flüchtlingszahlen entstehen und setzt bei den Menschen, ihren Sorgen und Vorurteilen in der bürgerlichen Mitte Westdeutschlands an. Über einen Zeitraum von fast einem Jahr begleitet der Film Flüchtlinge, Anwohner sowie den Bereichsleiter der überlasteten Landkreisverwaltung – stellvertretend für die 295 Landkreise bundesweit. WILLKOMMEN AUF DEUTSCH ist kontrovers, sehr emotional, amüsant und zeigt, dass die Situation schwierig, aber nicht hoffnungslos ist.

Wir kündigen euch den Film an, weil uns das Flüchtlingsthema wichtig ist. In unserem kommenden Spezial im April mit dem Thema Flüchtlingshilfe 2.0 wollen wir zeigen, dass es Möglichkeiten gibt, Flüchtlingen zu helfen, im Großen wie im Kleinen. Der Film eignet sich gut als Inspiration dafür wie man Flüchtlingen helfen kann und um sich mit dem Thema vertraut zu machen.

Bundesweiter Kinostart war 12. März 2015.

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Wohnraum

Auch über die Initiative Flüchtlinge Willkommen, welche Geflüchteten WG-Zimmer vermittelt und finanziert, berichteten wir. Die vermittelten WG-Zimmer sind eine willkommene Alternative zu den Massenunterkünften. Interessierte können der Initiative Zeit oder Geld spenden.Neben den WG-Zimmer, gibt es auch Projekte wie das Sharehaus und auch in manchen Kommunen werden Geflüchtete fast ausschließlich dezentral untergebracht.  Bei den zentralen Massenunterkünften ist nicht nur die Anzahl der Geflüchteten auf engstem Raum, sondern auch ihre oftmals abgelegene Lage problematisch: Die Menschen sind isoliert und es gibt nur wenig Kontakt zu der einheimischen Bevölkerung, welcher Voruteile abbauen könnte. Der bayerische Helferkreis Asyl Alto zum Beispiel organisiert Fahrten zu solchen Unterkünften.

Arbeitsvermittlung

Rein theorethisch können Asylbewerber nach drei Monaten auf Arbeitssuche gehen. An dieser Stelle hilft die Plattform workeer.de, welche Jobs listet, die sich explizit an Asylbewerber richten. Allerdings ist deren Zugang zu Arbeitsstellen streng limitiert. Sie bekommen ausschließlich nur Stellen, die keine Deutschen, EU-Bürger oder bereits anerkannte Flüchtlinge machen wollen.

Helfen als Blogger oder Medienprofi

Seit kurzem macht die Initiative #bloggerfuerfluechtlinge von sich reden. Unzählige Blogger veröffentlichten unter diesem Hashtag Texte gegen Fremdenhass oder eine gelebte Willkommenskultur. Damit machen sie auch auf eine Crowdfundingkampagne aufmerksam, welche Geld für Flüchtlingsprojekte sammelt. Immerhin über 70.000 Euro sind bereits zusammen gekommen. Natürlich sind wir von RESET auch dabei!Etwas länger gibt es schon die Berliner Plattform Give something back to Berlin. Dort bieten "Wirtschaftsflüchtlinge" der anderen Art, die aufgrund ihrer Herkunft "Expats" genannt werden, ihre Fähigkeiten an. Davon profitieren vor allem lokale, ehrenamtliche Vereine, die immer wieder Filmemacher, Layouter, Illustratoren oder Fotografen suchen.

Hilfe mit der Bürokratie

Für die Meisten sind Behördengänge ein Graus - umso schlimmer wenn die Sprache unverständlich oder die Übersetzungen schlecht sind. Hinzu kommt, dass viele Geflüchtete aufgrund von früheren Diskriminierungserfahrungen Angst vor Behördengängen haben. Bei vielen Kommunen oder Vereinen, wie dem Berliner KUB (Kontakt- und Beratungsstelle für Flüchtlinge und MigrantInnen) kann man sich als "Begleiter" melden und bei den Gängen zu den Ämtern, aber auch zu Ärzten helfen.Doch bei den Behördengängen hört es nicht auf. Viele Geflüchtete suchen einfach Kontakt zu Einheimischen. Grund genug für Franziska Birnbach die Berliner Initiative “Start with a friend“ zu gründen. Neben der Unterstützung, geht es auch um den Austausch - und das auf gleicher Ebene. Statt Patenschaften in einem Abhängigkeitsverhältnis entstehen hier oftmals Freundschaften. Bezüglich der Behördengänge, steht das Organisationsteam auch zu Hilfe.Wo und wie bundesweit Heime besucht und Treffpunkte ausgemacht werden können, beschreibt auch die Menschenrechtsorganisation Pro Asyl.Und nun los!" ["post_title"]=> string(47) "Diese Initiativen helfen Geflüchteten effektiv" ["post_excerpt"]=> string(360) "

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Inhalte zu: Flüchtlingsdrama

Diese Initiativen helfen Geflüchteten effektiv

Schon längst hat die Flüchtlingsdebatte einen großen Teil der Gesellschaft mobilisiert. Zwar überschatten auch sehr viele rassistische Anfeindungen die letzten Wochen, doch viele wollen die neuen Mitbürger willkommen heißen. Die Frage ist nur wie? Wir haben uns angeschaut, welche Initiativen hilfreich sind und bei welchen es einen Haken gibt.

Welcome-App für Geflüchtete in Dresden

Sie wollen Geflüchtete in ihrer Stadt willkommen heißen und zeigen, dass Dresden mehr kann als Pegida. Deshalb haben zwei Unternehmen die "Welcome-App Dresden" entwickelt. Das Projekt soll auch auf andere Städte übertragen werden.

Handeln statt Urteilen – eine Doku über Flüchtlinge in Deutschland

WILLKOMMEN AUF DEUTSCH zeigt, was passiert, wenn in der Nachbarschaft plötzlich Asylbewerber einziehen. Der Dokumentarfilm wirft dabei die Frage auf, was einem nachhaltigen Wandel der Asyl- und Flüchtlingspolitik tatsächlich im Wege steht.