Jedes Schiff ist nach internationalen Seefahrtsrecht verpflichtet, in Seenot geratenen Schiffen zu helfen. Daran halten sich Familie Catrambone und ihr Team und riefen daher MOAS ins Leben, um Geflüchteten auf dem offenen Meer zu helfen.
Gute Ideen, die die Welt verändern, gibt es viele und wer RESET regelmäßig liest, wird einige davon kennen. Jeden Monat wählen wir eine Idee aus, die durch ihren Impact und ihre Neuheit hervorsticht. Unser Lieblingsprojekt im August: die Initiative First Contact, die Geflüchteten bei der Ankunft in Griechenland eine Plattform mit wichtigen Erst-Informationen bereitstellt.
Schon längst hat die Flüchtlingsdebatte einen großen Teil der Gesellschaft mobilisiert. Zwar überschatten auch sehr viele rassistische Anfeindungen die letzten Wochen, doch viele wollen die neuen Mitbürger willkommen heißen. Die Frage ist nur wie? Wir haben uns angeschaut, welche Initiativen hilfreich sind und bei welchen es einen Haken gibt.
Jeden Tag kommen tausende Geflüchtete auf den griechischen Inseln an, mit denen die Behörden vor Ort komplett überfordert sind. Ein Start-Up hat von einem Boot in der Ägäis aus eine Lösung entwickelt, die sowohl Behörden aber vor allem Geflüchteten Erleichterung bietet: First Contact, eine Anleitung für geflüchtete Ankömmlinge auf Samos mit dem Motto: Welcome to Europe!
Sie wollen Geflüchtete in ihrer Stadt willkommen heißen und zeigen, dass Dresden mehr kann als Pegida. Deshalb haben zwei Unternehmen die "Welcome-App Dresden" entwickelt. Das Projekt soll auch auf andere Städte übertragen werden.
Für die meisten Geflüchteten ist es extrem schwierig sich an einer Hochschule einzuschreiben. Meist fehlen ihnen Dokumente oder Sprachkenntnisse und man hält sie für bildungsfern. Der junge Student Markus Kressler will das mit seinem Hochschulprojekt ändern.
Laut Schätzungen des UN-Flüchtlingskommissariats (UNHCR) sind aktuell 51 Millionen Menschen weltweit auf der Flucht. Sie sind Flüchtlinge, Asylsuchende oder Binnenvertriebene. Und durch die Krisenherde in der Welt werden es täglich mehr. Wir stellen die Frage: Wie kann Flüchtlingshilfe im digitalen Zeitalter aussehen? Das RESET-Spezial „Flüchtlingshilfe 2.0“ stellt in den nächsten Tagen Projekte vor, die digitale Tools für die Flüchtlingsarbeit nutzen. Heute: "Flüchtlinge Willkommen" und "Über den Tellerrand kochen".
Laut Schätzungen des UN-Flüchtlingskommissariats (UNHCR) sind aktuell 51 Millionen Menschen weltweit auf der Flucht. Sie sind Flüchtlinge, Asylsuchende oder Binnenvertriebene. Und durch die Krisenherde in der Welt werden es täglich mehr. Wir stellen die Frage: Wie kann Flüchtlingshilfe im digitalen Zeitalter aussehen? Das RESET-Spezial „Flüchtlingshilfe 2.0“ stellt in den nächsten Tagen Projekte vor, die digitale Tools für die Flüchtlingsarbeit nutzen. Heute: die „Ideas Box“ aus Frankreich.
Laut Schätzungen des UN-Flüchtlingskommissariats (UNHCR) sind aktuell 51 Millionen Menschen weltweit auf der Flucht. Sie sind Flüchtlinge, Asylsuchende oder Binnenvertriebene. Und durch die Krisenherde in der Welt werden es täglich mehr. Wir stellen die Frage: Wie kann Flüchtlingshilfe im digitalen Zeitalter aussehen? Das RESET-Spezial „Flüchtlingshilfe 2.0“ stellt in den nächsten Tagen Projekte vor, die digitale Tools für die Flüchtlingsarbeit nutzen. Heute: das Freifunk-Netzwerk.