Die Fleischindustrie hat einen enormen CO2-Fußabdruck. Eine Biotech-Firma hofft, die Futtermittelproduktion mithilfe eines neuen Verfahrens grüner zu gestalten.
Der weltweite Fleischkonsum ist viel zu hoch und eine ökologische Katastrophe. Eine Studie des Umweltbundesamtes hat nun untersucht, wie verschiedene Fleischersatzprodukte zu einer fleischärmeren Ernährung beitragen können.
Viele von uns denken bei umweltschädlichen Emissionen zuerst an die Abgase von Autos und rauchende Industrieschlote. Doch es gibt auch tierische Emissions-Quellen – zum Beispiel die Pupse und Rülpser von Kühen.
Bioingenieure haben pflanzliche Steaks entwickelt, die im 3D-Drucker hergestellt werden und sowohl den Geschmack als auch die Textur von Rindfleisch nachahmen.
Weltweit wird immer mehr Fleisch gegessen. Damit verbunden sind u.a. Massentierhaltung, hohe CO2-Emissionen und ein gigantischer Wasserverbrauch. In-vitro-Fleisch könnte eine Alternative sein.
Israelische Wissenschaftler haben eine Kultivierungsmethode entwickelt, um echtes Fleisch im Labor herzustellen.
90 Kg Fleisch landen jährlich im Bauch eines durchschnittlichen Deutschen. Problematisch ist das in vielerlei Hinsicht. Was genau sind die Probleme der industriellen Fleischproduktion und welche globalen Auswirkungen hat das? Und was kannst du dagegen tun? Das neue Video der Reihe WissensWerte erklärt das ausführlich.
Jackson Landers staunte nicht schlecht über das, was er auf einem Campingplatz beim Grillen beobachtete. Die Definition von Pflanzenfresser und Fleischfresser musste er danach auf jeden Fall neu überdenken. Auf einem Video hat er sein Erlebnis festgehalten, damit niemand sagt, er habe das frei erfunden.
Jeden Tag treffen wir tausende Entscheidungen. Damit wir regelmäßig wiederkehrende Fragen nicht täglich neu beantworten müssen, haben wir in vielen Bereichen Gewohnheiten entwickelt.