Ein Citizen-Science-Projekt aus Stuttgart macht es möglich, einen eigenen Feinstaub-Sensor für die Hauswand zu bauen. Mithilfe der Messungen soll das Thema Feinstaub transparenter werden.
In der Kunstinstallation Pollution Pods können Besucherinnen und Besucher vor dem Klimahaus Bremerhaven Luftverschmutzung hautnah erleben.
Mit dem tragbaren Minilabor PocketLab kann jeder zum Klimawissenschaftler werden.
Offenes Feuer ist wegen entweichender Schadstoffe gesundheitsschädlich, in ärmeren Ländern aber weit verbreitet. Das Fraunhofer IBP hat einen Low-Tech-Ofen entwickelt, mit dem man sogar Müll verheizen kann – ohne Risiko für Gesundheit und Umwelt.
Nach den Feinstaubsaugern auf Dächern kommt nun der Smog Free Tower, der verschmutze Luft sauber saugt. Nicht nur auf Dächern soll die Luft von Feinstaub befreit werden, sondern auch auf dem Boden. In Peking bewähren sich die ersten Feinstaubsauger-Türme und sorgen für frische Luft.
Was Zuhause mit dem Staubsauger geht, könnte auch bald draußen mit einem Schlechte-Luft-Sauger funktionieren. Das Startup Envitiy Group will Luft komplett Feinstaub-frei machen.
Ein modischer Schal und eine Smartphone-App sollen im Zusammenspiel Fahrradfahrer vor Luftverschmutzung schützen.
In immer mehr Großstädten entwickeln Forscher und Politiker gemeinsam Klimaschutzpläne zur Reduktion von Feinstaub, CO2 und Stickstoffen. In Nürnberg sollen jetzt mobile Daten helfen, besonders belastete Gebiete zu lokalisieren und Gegenmaßnahmen zu planen.
"Gut 37 Stunden vor dem Jahreswechsel lastet eine schier unerträgliche Spannung über der Siedlung Önkelstieg, deren Bewohner der Stunde Null entgegenfiebern, um endlich losschlagen zu können." Doch weniger ist manchmal mehr. Das gilt auch an Silvester.