Unsere Konsumwelt boomt und Produkte werden für Dumping-Preise auf den Markt geworfen. Produzentinnen und Produzenten aus weniger entwickelten Ländern leiden jedoch enorm unter den ausbeuterischen Lebensbedingungen. Der Faire Handel bietet einen Ausweg aus dem Teufelskreis.
Tip Me ist eine Initiative, die statt des bisherigen Modells fairen Handelns die Möglichkeit bieten möchte, sich mit einem Trinkgeld bei den Produzenten der Produkte erkenntlich zu zeigen.
Ab heute und noch bis zum 25. September findet bundesweit die 14. Faire Woche statt. Bei den rund 2.000 geplanten Aktionen unter dem Motto „Fairer Handel schafft Transparenz“ kannst du dich an fairen Flashmobs und Kochshows beteiligen und sogar fair Geocachen.
Raus aus dem Supermarkt, rein in die Gemeinschaft! Beim Modell Food Assembly sitzen Erzeuger und Verbraucher endlich wieder an einem Tisch. Und das ist wörtlich zu nehmen, denn hier dreht sich alles um´s Essen. Wie Food Assemblies funktionieren und wie es auf der Eröffnung des ersten Food Assembly in Berlin-Kreuzberg war? Reset war dabei!
Es ist 5 vor 12 – unter diesem Leitsatz steht der Banana Fairday 2014 am 26. September. Der Aktionstag ist ein Aufruf an Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft, mit vielfältigen Aktionen auf krumme Dinger im Bananen-Business aufmerksam zu machen. Mitmachen ist ganz einfach!
Morgen, am 10. Mai 2014, ist der internationale World Fair Trade Day, an dem Aktionen rund um den Globus auf den fairen Handel aufmerksam machen sollen. Und wie fair bist du?
Call for Entry! Das Forum Fairer Handel ruft alle FilmmacherInnen auf, ihre Werke beim Rec A Fair 2013 - Der Kurzfilm-Contest einzureichen. Wie würdest Du in 3 Minuten über Ungerechtigkeiten im Welthandel aufklären? Sei kreativ und zeig's allen beim Contest! Es winken bis zu 10.000 Euro Preisgeld!
Nachhaltiger Konsum stützt sich auf biologisch angebaute Produkte, fairen Handel und bestimmte ethische Grundsätze. Über Möglichkeiten und Angebote in diesem Bereich informiert die Nachhaltigkeitsmesse fairena vom 22.-23.10.2011 in München bei freiem Eintritt.
In Zeiten, in denen Carrotmobs zum reinen Spaß-Event avancieren, stellt sich die Frage, ob Konsum wirklich etwas bewegen kann und was er genau bewirkt. Was bewirkt es, wenn ich meinen Kaffee und meinen Tee "Fair Trade" kaufe und mich ansonsten wenig um das politische Geschehen bemühe? Anders gefragt, ersetzt gezielter Konsum den politischen Druck?