Das EU-Labor für Energie- und Industriegeografie hat einen neuen Weg geschaffen, um die Mitgliedstaaten bei der Erschließung neuer Flächen für erneuerbare Energien zu unterstützen – und so das volle Potenzial auszuschöpfen.
Letzte Woche beschloss das EU-Parlament, dass bestimmte Erdgas- und Kernenergieprojekte für Darlehen und Subventionen in Frage kommen, die für die Abkehr von fossilen Brennstoffen vorgesehen sind. Welche Auswirkungen hat diese Entscheidung?
Über eine Plattform können Zeugen illegale oder unethische Aktivitäten in der Fischerei melden und so die Überfischung in EU-Gewässern bekämpfen.
In puncto Nachhaltigkeit ist die EU längst nicht die Vorreiterin, die sie gern wäre. Dennoch: Spannende und innovative Nachhaltigkeits-Projekte sind in ganz Europa zu finden. RESET wirft einen Blick auf drei Projekte, die ganz konkrete Lösungen für eine nachhaltige Entwicklung umsetzen.
Saubere Energie, emissionsarme Mobilität, nachhaltige Produktion: Die EU gilt in puncto Nachhaltigkeit als Vorbild. Entspricht dieses Image der Realität? RESET wirft einen Blick auf den Status quo einiger der wichtigsten Zielsetzungen.
Der EU kommt eine Schlüsselrolle zu, um die voranschreitende Digitalisierung zugleich nachhaltig zu gestalten und hier auf erneuerbare Energien zu setzen.
Die EU vertritt selbstverständlich die Interessen der Wirtschaft und von Verbänden. Damit das jedoch transparent und nachvollziehbar ist, startet Transparency International jetzt eine neue Datenbank, um Lobbyaktivitäten übersichtlich darzustellen.
Der Zugang zu Wasser wurde 2010 von den Vereinten Nationen als Menschenrecht anerkannt (Resolution 64/292). In Deutschland sind für die Wasserversorgung meist Städte und Gemeinden zuständig, denn Wasser gilt als Allgemeingut. Das könnte sich auf Grund einer neuen EU-Richtlinie bald ändern. Sollte sich die EU-Kommission durchsetzten, wird aus dem Allgemeingut schon bald ein potentielles Spekulationsobjekt mit dem sich Milliarden verdienen lassen.