Inhalte zu: Elektronik

Essbare Elektronik: Mit verdaulichen Robotern und nahrhaften Drohnen Elektroschrott reduzieren

Schon mal von essbarer Elektronik gehört? Klingt nach einem Widerspruch, könnte aber - neben anderen Vorteilen - eine Lösung gegen Elektroschrott sein.

Elektronik: Besser mieten statt kaufen

Commown vermietet über eine Plattform ökologische und modulare Smartphones, Kopfhörer, Laptops und Computer. Damit möchte die Kooperative den Konsum von Elektronik nachhaltiger und verantwortungsvoller gestalten.

Wohin mit gebrauchten Mobiltelefonen?

Mit jeder Neuanschaffung eines Smartphones stellt sich die Frage, was mit dem Altgerät geschehen soll. Als Zweitgerät weiter nutzen? Verkaufen, recyceln oder doch entsorgen? Es gibt viele Möglichkeiten!

© Andreas Haslinger / Unsplash

Modular und fair produziert: Wie Syllucid USB-Kabel nachhaltiger gestaltet

Ein Kilogramm Kabel setzt in der Produktion die dreifache Menge an CO2-Emissionen frei. Weil Elektronik in Zukunft dringend nachhaltiger und fairer werden muss, fängt das Unternehmen Syllucid ganz klein an: Bei nachhaltigen und modularen USB-Kabeln.

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© recable

Recable: Ein nachhaltig produziertes USB-Kabel

Deutschland gehört – neben den USA und China – zu den zehn Nationen mit dem größten Elektroschrott-Aufkommen. Der Markt für nachhaltige Hardware ist jedoch immer noch sehr überschaubar. Eine der wenigen Firmen der Branche ist Recable. Das Konzept: ein fair produziertes USB-Kabel, das zu 90 Prozent recyclebar ist.

Geliehen, nicht gekauft – das geht jetzt auch mit Smartphone und GoPro

Das Startup Grover findet: Man muss nicht alles besitzen. Gerade Technik ist schnell überholt oder wird nur wenig benutzt. Deswegen setzt Grover auf leihen statt kaufen.

Mit fluoreszierenden Proteinen auf dem Weg zur Bio-LED

Forscher der Universität Erlangen-Nürnberg wollen mithilfe von Proteinen teure und schwer zu recycelnde anorganische Metalle in LED-Leuchten und Displays ersetzen. Erste Tests überzeugen.

© Uta Mühleis

Wie weit reicht die Verantwortung der Verbraucher?

In der letzten Woche ging es hier um Medien und CSR – in dieser Woche dreht sich die Perspektive und wir schauen auf Konsumenten und VerbraucherInnen.