Inhalte zu: Drones and Satellites for Good

Drones and Satellites for Good – Satelliten als Wildhüter

Wildhüter müssen ihren Gegnern immer einen Schritt voraus sein. Die Gegner, das sind illegale Wilderer, die Jagd auf Stoßzähne und exotische Arten machen. Für unser RESET-Spezial Drones and Satellites for Good haben wir uns angeschaut, wie Tierschutz aus dem All mit Hilfe von Satelliten-Technik funktioniert.

Drones and Satellites for Good – Drohnen als Schutz für Meeressäuger

Vaquitas oder auch Schweinswale sind die kleinsten aller Waltiere. Mit weniger als 100 Stück weltweit, zählen sie zu den gefährdetsten Arten innerhalb der Meeressäugergruppe - zusammen mit Walen, Delphinen, Robben, Manatis und Seeottern. Um die vom Aussterben bedrohten Säuger vor illegalem Fischfang zu schützen, setzt Mexiko im kalifornischen Golf auf den Einsatz von Drohnen.

Drones and Satellites for Good – Satelliten zeigen die CO2-Belastung der Erde

Vom Klimawandel ist nichts zu sehen? Von wegen! Für unser RESET-Spezial Drones and Satellites for Good haben wir uns zwei Projekte angeschaut, die die Folgen des Klimwandels mit Hilfe von Satellitenbildern sichtbar machen – vom Meeresgrund bis ins Weltall.

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© Matternet

Drones and Satellites for Good – Drohnen als fliegende Ambulanz

Keine Straße weit und breit. Für viele Menschen dieser Erde ist das Alltag. Sie müssen nicht nur für tägliche Besorgungen im wahrsten Sinne des Wortes über Stock und Stein laufen, sondern auch bei Notfällen. In Zukunft könnte zumindest der Medikamtentransport in abgelegene Regionen erleichtert werden – per Kurier-Drohne. Für das RESET-Spezial Drones and Satellites for Good haben wir uns das Startup Matternet angeschaut, was an dieser Kurier-Drohne arbeitet.

Satelliten: Umweltschützer und Entwicklungshelfer aus dem All?

Satelliten, einst für militärische Zwecke entwickelt, werden heute immer öfter auch für den Umwelt- und Naturschutz und im humanitären Bereich eingesetzt. Damit ergeben sich völlig neue Möglichkeiten für den Kampf gegen illegale Abholzung, Epidemien, Umweltverschmutzung und für die Überwachung und den Schutz bedrohter Tierarten. Was aber machen Satelliten eigentlich und wozu braucht man ihre gesammelten Daten? Können sie tatsächlich als Umweltschützer und Entwiklungshelfer hilfreich sein?

TATENDRANG: Drones and Satellites for Good – RESET im Interview mit Drone Adventures

Mit Drohnen im Einsatz für die gute Sache. Seit zwei Jahren arbeitet das Team von Drone Adventures genau daran. Mit Drohnen-Technologie helfen sie den Menschen nach Naturkatastrophen oder setzen sich für den Erhalt bedrohter Tierarten ein. Für das RESET-Spezial Drones and Satellites for Good sprachen wir mit Emanuele Lubrano, dem Mitbegründer von Drone Adventures.

Drones and Satellites for Good – Satelliten verraten, wo die nächsten Epidemien drohen

Die Lichter der Nacht verraten vieles über uns Menschen: wo wir leben, wie viele von uns dort leben und nun auch, wo die wahrscheinlichsten Orte für zukünftig wütende Krankheiten sein könnten. Es besteht nämlich ein großer Zusammenhang zwischen migrierenden Menschen, hell erleuchteten Städten und saisonalen Masernepedemien. Wie anhand von Satellitenbildern drohende Krankheiten erkannt werden können haben wir uns im Rahmen unseres RESET-Spezials Drones and Satellites for Good angesehen.

RESET-Spezial: Drones and Satellites for Good – Wie Drohnen und Satelliten die Welt retten

Vom Weltmeer bis zum Weltall – die Einsatzmöglichkeiten von Drohnen und Satelliten sind schier unbegrenzt. Unbemannte Luftfahrzeuge werden längst nicht mehr nur in Kriegsgebieten von der Rüstungsindustrie eingesetzt. Mit modernster Technik ausgestattet, können sie auch wertvolle Helfer im Kampf gegen Umweltverschmutzung und soziale Ungerechtigkeit sein. Sie können Klimasünder enttarnen und sogar Verschüttete retten. In unserem RESET-Spezial Drones and Satellites for Good stellen wir euch in den nächsten fünf Wochen Projekte vor, die mit Satelliten und Drohnen im Einsatz für eine nachhaltige Entwicklung sind.

Zu viel Schrott im All: Baukasten-Satelliten gegen Weltraum-Müll

Müll soweit das Auge reicht – und noch viel weiter. Denn auch im Weltall haben wir in den letzten Jahrzehnten tonnenweise Schrott hinterlassen. Forscher der TU Berlin wollen die Raumfahrt jetzt grüner machen. Mit dem Projekt „iBOSS“ kommen Satelliten in Zukunft als Baukastensystem daher.