Welche Informationen brauchen Unternehmen, um nachhaltige Entscheidungen zu treffen? Ein portugiesisches Startup interpretiert hierfür Satellitenbilder.
Im Kampf gegen Wilderei werden verstärkt Technologielösungen eingesetzt. Für die Entwicklung der nächsten Generation digitaler Lösungen hat das kenianische Naturschutzgebiet Ol Pejeta eigens ein Lab gegründet.
Wir werden ständig beobachtet - aus den Tiefen des Alls. Nein, das ist kein Artikel über Außerirdische, sondern über Satelliten. Oder konkret: wie wir ihre Daten frei zugänglich machen und so für den Umweltschutz einsetzen können.
Mit Künstlicher Intelligenz ausgerüstete Satelliten könnten im Fall von Umweltschäden als Hightech-Frühwarnsystem dienen.
Der Klimawandel und veränderte Landnutzung macht es für Hirten in Subsahara-Afrika immer schwerer, Weideland zu finden. Die App AfriScout soll helfen, die wichtigen Flächen auszumachen.
Ein revolutionäres computer-gestütztes Vorhersagesystem hat geholfen, die Zahl der Todesfälle durch Cholera im kriegsgebeutelten Jemen drastisch zu senken.
Hundertausende Teile Schrott kreisen mit rasender Geschwindigkeit um die Erde und stellen ein zunehmendes Risiko für Satelliten und Raumfahrzeuge dar. Weltweit wird an Lösungen getüftelt, den Erdorbit von Weltraumtrümmern zu befreien.
Drohnen werden zur Wiederaufforstung der Mangrovenwälder in Myanmar eingesetzt. Im Tiefflug schießen sie die Samen regelrecht in den Flußboden.
Jedes Schiff ist nach internationalen Seefahrtsrecht verpflichtet, in Seenot geratenen Schiffen zu helfen. Daran halten sich Familie Catrambone und ihr Team und riefen daher MOAS ins Leben, um Geflüchteten auf dem offenen Meer zu helfen.