Sie gestalten Städte mit und erheben Daten zum Klima und zur Umwelt - mit digitalen Tools nehmen Bürger*innen Einfluss auf globale Probleme. Wie aber kann das digitale Engagement gefördert werden?
Mit Civic Tech können Bürger*innen Städte mitgestalten und die Klimabewegung vorantreiben. Doch das digitale bürgerschaftliche Engagement braucht Unterstützung.
Als Stadtbewohner*in hat man allzu oft das Gefühl, wenig Einfluss auf die Entwicklungen der eigenen Stadt zu haben. Doch neue Civic-Tech-Tools machen es einfacher, sich einzubringen.
In unserer neusten Podcast-Folge unterhalten wir uns mit Geraldine de Bastion, Expertin für Civic Tech, über die Chancen von Civic-Tech-Lösungen zur Bewältigung der Klimakrise.
Was ist Civic Tech und wie kann daraus politischer Protest werden? Darauf gibt Daniel Staemmler von der HU Berlin in diesem Interview Antworten.
Der Großteil aller gesammelten Daten liegt ungenutzt auf Rechnern und Servern herum. Dabei könnte man sie für mehr Klimaschutz und das Erreichen nachhaltiger Ziele einsetzen. Ein Kommentar von Marc Winkelmann.
Viele Länder veröffentlichen Zahlen über CO2-Emissionen. Aber was bedeuten sie eigentlich? Der ClimateVisualizer nimmt die Daten und zeigt Fortschritte und wichtige nächste Schritte.
Lokaler Lebensmitteleinkauf auf dem nächsten Level: Über die Plattform bauen Menschen weltweit Food-Coops auf, digitalisieren Hofläden und tragen zu einer regionalen und fairen Nahversorgung bei.
Bürgerwissenschaft erfordert in der Regel die aktive Beteiligung vieler Freiwilliger. Jetzt haben Forschende mit einem passiven Ansatz experimentiert, der Fotograf*innen in den Naturschutz und die Naturforschung einbindet - ohne dass sie etwas tun müssen.