In E-Mail-Postfächern, auf Festplatten und in der Cloud liegt jede Menge Datenmüll. Der „Digitale Datenputz“ hilft Mitarbeitenden beim Ausmisten. Die Aktion findet zwischen dem 16. und 27. September statt – RESET macht mit.
Unsere digitale Welt hat einen enormen Fußabdruck. Jede Suchanfrage, jedes gestreamte Video und jedes in der Cloud abgelegte Foto verbraucht Energie – und ist damit für steigende CO2-Emissionen verantwortlich. Doch auch online kannst du mit kleinem Fußabdruck unterwegs sein.
Dein Smartphone-Akku ist nach kürzester Zeit leer? Das hat offensichtliche Gründe - und auch weniger offensichtliche.
Seitdem wir angehalten sind zu Hause zu bleiben, sind die globalen CO2-Emissionen durch die intensive Nutzung des Internets enorm gewachsen. Ganz weit vorne dabei ist das Streaming von Videos und Filmen. RESET wurde dazu interviewt. Herausgekommen ist dieses Video – mit Rezo.
Ein neues Programm verspricht Rettung aus der Datenflut, denn unseren digitalen Ballast abzuwerfen spart Energie und Zeit. Wir sprachen mit Ute Schmid, die das Forschungsprojekt Dare2Del leitet.
Mit dem Internet und digitalen Services sparen wir Ressourcen? Von wegen! Doch es gibt Stellschrauben – schon bei der Wahl des Website-Hosts und der Programmierung. Mit dem Website Carbon Calculator kannst du den ökologischen Fußabdruck deiner Webseite checken und erfahren, wie man nachhaltig programmiert.
Suchanfragen, das Streamen von Videos und Musik, Fotos in der Cloud - vor allem unter den alltäglichen Online-Aktivitäten im privaten Bereich befinden sich die größten Stromfresser. Aber: Jede*r einzelne von uns kann etwas dafür tun, den eigenen digitalen Fußabdruck zu verkleinern.
Jede einzelne Suchanfrage, jedes gestreamte Lied oder Video und jede Art von Cloud-Computing, milliardenfach ausgeführt, überall auf der Welt, ist für einen global immer größer werdenden Strombedarf verantwortlich – und damit auch für steigende CO2-Emissionen. Das digitale Zeitalter stellt uns vor große Herausforderungen.