Sie gestalten Städte mit, machen Informationen zum Klima zugänglich für alle oder erheben selbst Umweltdaten - mit digitalen Tools nehmen Bürger*innen Einfluss auf globale Probleme. Wie aber kann das digitale Engagement gefördert werden? Und wie entsteht daraus politischer Druck?
Eine ghanaische Initiative setzt auf von der Öffentlichkeit gewonnene Daten, um die Plastikverschmutzung der Meere zu monitoren und das Problem anzugehen.
Angesichts der zunehmenden Plastikverschmutzung der Meere sind innovative Lösungen aus allen Bereichen gefragt.
Ein US-amerikanisches Startup will mit seinen "Microballoons" Luftaufnahmen für eine Vielzahl von Nutzenden - Wohltätigkeitsorganisationen, Landwirt*innen und Rettungskräfte - bereitstellen.
Mit Civic Tech können Bürger*innen Städte mitgestalten und die Klimabewegung vorantreiben. Doch das digitale bürgerschaftliche Engagement braucht Unterstützung.
Neue Open-Source-Technologien geben denjenigen, die lokale Netze für erneuerbare Energien einrichten wollen, wirkungsvolle Werkzeuge in die Hand.
Mit digitalen Tools in Bürgerhand werden Umweltdaten und Behördenwissen zum Gemeinwohl und Ausgangspunkt für Veränderungen.
Als Stadtbewohner*in hat man allzu oft das Gefühl, wenig Einfluss auf die Entwicklungen der eigenen Stadt zu haben. Doch neue Civic-Tech-Tools machen es einfacher, sich einzubringen.
In unserer neusten Podcast-Folge unterhalten wir uns mit Geraldine de Bastion, Expertin für Civic Tech, über die Chancen von Civic-Tech-Lösungen zur Bewältigung der Klimakrise.