Der Großteil aller gesammelten Daten liegt ungenutzt auf Rechnern und Servern herum. Dabei könnte man sie für mehr Klimaschutz und das Erreichen nachhaltiger Ziele einsetzen. Ein Kommentar von Marc Winkelmann.
Die meisten von uns sind daran gewöhnt, dass wir jederzeit topaktuelle, digitale Karten zur Hand haben. Doch das gilt nicht in allen Teilen der Erde - was insbesondere die Nothilfe erschwert. Tausende ehrenamtliche Kartograph*innen arbeitet daran, diese Lücken zu schließen.
Ob Pinguine zählen, historische Aufzeichnungen entziffern oder den Sternen lauschen - auf Zooniverse können sich Freiwillige an der Forschung beteiligen und helfen, riesige Datensätze zu entschlüsseln.