Geschäumte Biokunststoffe stellen eine spannende neue Entwicklung in unserem Kampf gegen Plastikmüll dar. Aber sind sie eine Patentlösung?
Könnten speziell entwickelte Enzyme schon bald zum Abbau unserer Plastikmüllberge eingesetzt werden?
Wir produzieren und entsorgen so viel Plastikmüll, dass es im Jahr 2050 mehr Plastik als Fische im Meer geben könnte. Was wäre, wenn Fische selbst die Quelle für meerestierfreundliches Bioplastik sein könnten?
Ein großer Teil unseres Plastikmülls findet seinen Weg in Meere und Ozeane. Ein australisches Startup hat genau dort nach einer Lösung gegen die Pastikflut gesucht.
Kein Erdöl, weniger CO2-Emissionen und günstig in der Herstellung: Das dänische Unternehmen Cellugy hat einen Biokunststoff entwickelt, der zu 100 Prozent biologisch abbaubar ist und sich gut für Lebensmittelverpackungen eignet.
Der Kampf gegen Plastikmüll ist eines der größten Umweltthemen unserer Zeit – eines mit enorm viel medialer Aufmerksamkeit. Aber ist unser Fokus auf das Plastikmüllproblem auch sinnvoll?
Das zahnähnliche Material an Tintenfischtentakeln hat einzigartige bioplastische Eigenschaften. Forscher wollen diese nun auf Kleidung übertragen.
Das Projekt „Pacific Garbage Screening“ soll die Meere von Plastikmüll befreien und den Müll sogar in Bio-Plastik verwandeln. Dank Crowdfunding strebt das Projekt jetzt der Realisierung entgegen.
Wir wissen alle: Plastikmüll ist ein echtes, globales Problem. Was wir aber manchmal vergessen: Es gibt Lösungen! Und die sollten wir angehen, anstatt im Plastikmüll zu ersticken.