Lokaler Lebensmitteleinkauf auf dem nächsten Level: Über die Plattform bauen Menschen weltweit Food-Coops auf, digitalisieren Hofläden und tragen zu einer regionalen und fairen Nahversorgung bei.
Mit der Chemie im Essen ist es wie mit den Bio-Siegeln: nur wenige wissen, was wirklich drin ist. Ist etwa eine Banane aus Peru weniger pestizidbelastet ist als eine aus Brasilien? Fest steht: Mehr als 500 Chemikalien laden täglich auf unseren Tellern. Die App „Essen ohne Chemie“ verspricht: gesund einkaufen – ganz einfach.
Ein steigendes Gesundheits- und Umweltbewusstsein, aber auch regelmäßig neue Lebensmittelskandale machen Biolebensmittel immer beliebter. Aber was genau sind eigentlich Biolebensmittel? Und sind sie tatsächlich besser als konventionelle Produkte?
Immer mehr Menschen ziehen Bioprodukte vor und das Angebot in den Biomärkten wächst stetig. Für diejenigen, die gezielt in den Anbau von regionalem Bioobst und -gemüse investieren und aktiv werden möchten, gibt es einige Alternativen, z.B. die Biokiste, die Solidarische Landwirtschaft oder Bauerngärten.
Freiwillig wollen wohl die wenigsten gentechnisch veränderte Lebnsmittel zu sich nehmen. Bei Lebensmitteln mit dem Bio-Siegel können Verbraucher schon weitgehend sicher sein, Brot, Milch, Butter und Käse frei von Gentechnik genießen zu können. Doch wie sieht es bei allen anderen Produkten aus?