Beim Thema Radwege und Verkehrswende schneidet Essen schlecht ab. Stark davon betroffen sind auch Kinder und Jugendliche. Doch die können jetzt Verbesserungsvorschläge abgeben. Ihr wichtigstes Tool: Eine mobile Messtation an ihren Rädern.
Komfortabel und klimapositiv – Architekt*innen, Ingenieur*innen und Lehrer*innen haben gemeinsam mit der Stadt Aalen ein zukunftsweisendes Schulgebäude geplant.
Werden Bürorechner zu alt, landen sie viel zu häufig auf dem Schrott. Der Verein „Hey, Alter“ gibt sie stattdessen an junge Menschen. Das ist nicht nur nachhaltiger, sondern auch eine spannende Möglichkeit für die digitale Bildung.
Internetverbindung ist in vielen ländlichen Teilen Afrikas ein rares Gut. Das Unternehmen BRCK aus Kenia baut anpassungsfähige Modems, die ohne Stromversorgung funktionieren können und so auch abgelegene Regionen mit dem Internet verbinden - und hat zudem noch ein Bildungsangebot entwickelt.
In Afghanistan gibt es seit Juni den ersten weiblichen Fernsehsender. Der Sender ZAN TV wird von mutigen Frauen für andere Frauen gestaltet und hat das Ziel, Afghaninnen in der Gesellschaft sichtbarer zu machen und über Frauenrechte aufzuklären.
Klingt komisch, ist aber so: In vielen Gebieten haben Menschen eher Zugang zu Internet als zu Literatur. Die NGO „Library For All“ nutzt das und will Kindern in bildungsfernen Gebieten über eine digitale Bibliothek Zugang zu Wissen verschaffen.
In abgelegenen Gebieten und ländlichen Regionen haben Schulen immer wieder mit schlechten Internetverbindungen zu kämpfen. Content Server können in Zukunft Abhilfe schaffen und so die digitale Kluft verkleinern.
Technologie und Digitalisierung für die Verbesserung des Hausaufgabenprozesses: ein preisgekröntes Start-Up hilft Lehrern, Hausaufgaben bezogene Aktivitäten wie Vorbereitung, Verteilung und Korrektur effizienter zu organisieren.
Für die meisten Geflüchteten ist es extrem schwierig sich an einer Hochschule einzuschreiben. Meist fehlen ihnen Dokumente oder Sprachkenntnisse und man hält sie für bildungsfern. Der junge Student Markus Kressler will das mit seinem Hochschulprojekt ändern.