Inhalte zu: Beifang

© Frisch Gefischt / Wim Jansen

„Frisch Gefischt“: Startup zeigt, wie schwer nachhaltiger Fischfang in Deutschland ist

Der lokale Fischfang in Deutschland hat ein Problem, denn es gibt seit den 80er Jahren keine Fischauktionen mehr. Fische, die hierzulande gefangen werden, müssen einen Umweg nehmen. Um die Fischereiindustrie nachhaltiger zu gestalten, setzt das Hamburger Startup "Frisch Gefischt" daher auf eine Online-Lösung.

Eine einfache Lösung könnte gefährdete Meerestiere retten und Fischer*innen mehr Geld einbringen

LED-Leuchten an Netzen werden schon seit langem als Methode diskutiert, Beifang zu verringern. Aber erst jetzt wurde eine umfassende Studie darüber durchgeführt.

Ein simples Gerät schützt Meeressäuger – und bringt Fischern mehr Geld ein

Der Banana Pinger, ein einfaches, kleines und günstiges Gerät, könnte tausende Delfine und Wale davor bewahren, großen Fischernetzen zum Opfer zu fallen.

Drones and Satellites for Good – Drohnen als Schutz für Meeressäuger

Vaquitas oder auch Schweinswale sind die kleinsten aller Waltiere. Mit weniger als 100 Stück weltweit, zählen sie zu den gefährdetsten Arten innerhalb der Meeressäugergruppe - zusammen mit Walen, Delphinen, Robben, Manatis und Seeottern. Um die vom Aussterben bedrohten Säuger vor illegalem Fischfang zu schützen, setzt Mexiko im kalifornischen Golf auf den Einsatz von Drohnen.

Podcast-Tipp: Wie groß ist das Problem der Überfischung?

Das UBA bietet gemeinsam mit detektor.fm regelmäßig Radiobeiträge zu relevanten Umweltthemen an. Aktuell geht es um die Frage, welche Bedeutung der unglückliche Umstand der Überfischung für den Fischbestand in den Meeren hat.

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Aktiv gegen Rückwurf von Fischen

Ungefähr die Hälfte der in der Nordsee gefangenen Fische kommen als Rückwurf zurück ins Meer. Die Überlebenschancen diese Tiere ist jedoch äußerst begrenzt. Auch in anderen europäischen Gewässern ist diese Praxis üblich.