Ein hoher Wasserverbrauch und der Einsatz von künstlichen Düngemitteln und Pestiziden lassen die Baumwollproduktion nicht besonders gut dastehen. Ein Startup sucht nach Wegen, die Produktion nachhaltiger und transparenter zu gestalten.
Der Anbau von Hanf ist wasserarm und unaufwändig. In China arbeiten daher Forschung, Agrarwirtschaft und Textilindustrie gemeinsam daran, den Naturstoff statt Baumwolle zu etablieren.
Pünktlich zur Berliner Fashion Week startet eine Kampagne gegen Zwangs- und Kinderarbeit in der Baumwoll-Industrie. Verbraucher sollen die Bundesregierung auffordern, die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um die staatlich organisierte Zwangsarbeit in Usbekistan zu beenden.