Ein satellitengestütztes System zur Beobachtung von Tieren soll bei der Erforschung von Infektionskrankheiten, der Vorhersage von Naturkatastrophen und dem Artenschutz helfen.
Ein neues Tool von Google setzt KI dafür ein, mehr Wissen über Wildtiere zu sammeln, um das weltweite Artensterben aufzuhalten. Aber das Projekt, das Fotos aus Kamerafallen analysiert, wirft auch ethische Fragen auf.
Zur Erhaltung gefährdeter Arten ist es wichtig, ihren Gesundheitszustand zu überwachen, allerdings kann es schwierig sein, überhaupt nahe genug heranzukommen. Mit einer innovativen Kameratechnik könnte sich das Problem lösen lassen.
Kamerafallen, die für den Artenschutz eingesetzt werden, zeichnen tausende Videoclips auf. Wer soll das alles sichten? Ein Open-Data-Projekt hilft, relevantes Bildmaterial automatisch zu erkennen.
Aktuell ist Flaute bei der Errichtung neuer Windräder, was fatale Folgen für die Energiewende haben könnte. Neben vielen anderen Gründen führen Windkraftgegner auch die Gefährdung von Vögeln an. Mit Tracking und KI geht BirdVision das Problem an.
Satellitenbilder und KI könnten künftig gestrandete Wale schneller entdecken und so Forschenden helfen, die Ursachen für das Phänomen besser zu verstehen.
Rhinozerosse werden wegen ihrer Hörner gewildert, die am Schwarzmarkt zu extrem hohen Preisen gehandelt werden. Kann eine Überschwemmung dieses Marktes mit Hörnern zum Schutz der bedrohten Tiere beitragen?
Für den Betrieb von Technologien zur Umweltüberwachung wurden bislang Batterien oder Solarmodule eingesetzt. Diese Rolle könnten jedoch bald Pflanzen übernehmen...
Das Startup Conservation X Labs entwickelt einen Scanner zur genetischen Identifizierung von Pflanzen- und Tierarten. So soll der illegale Handel mit gewilderten Produkten von der Wurzel bekämpft werden.