Inhalte zu: Anti-Atom

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Fukushima heißt abschalten – Petition gegen Atomkraft

In Japan beginnt sich die Situation in den Reaktoren jeglicher menschlicher Einflussnahme zu entziehen; zu bleiben scheint abwarten und hoffen, dass das Schlimmste nicht eintritt. Doch die Strahlung um Umkreis der Reaktoren steigt dramatisch. Auch Tokio misst erhöhte Werte.

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Impressionen von der Fukushima-Mahnwache vor dem Berliner Kanzleramt

Es war eine bedrückende Stimmung vor dem Kanzleramt in Berlin. Menschen hatten Grablichter und Kerzen entzündet, um den Opfern der Katastrophen in Japan zu gedenken, Lilien und weiße Rosen lagen dabei. Einige anwesenden Japanerinnen und Japaner weinten. Nur Hin und wieder entstand ein Sprechchor der "Abschalten" rief, Greenpeace war mit einer Trommelgruppe vertreten, Musik gab es keine.

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Tübingen macht mobil gegen Atomkraft

Eine nachahmenswerte Aktion wurde uns aus Tübingen zugetragen: 25 Jahre nach Tschernobyl - Endlich abschalten! Günter Hermann und Rainer Siegle wollen am 19. März 2011 eine halbseitige Anzeige im Schwäbischen Tagblatt mit den Vor- und Nachnamen von möglichst vielen Unterzeichner/innen schalten und einen Atomausstieg fordern.Dies ist der Text:

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Donnerstag zählt’s: Anti-Atom-Kette am Bundestag!

Diese Woche sollen Entscheidungen über den Atom-Deal der Regierung fallen, doch einig sind sich die Parteien bisher nicht! Daher bietet sich für alle Demonstrationswilligen morgen nochmal die Gelegenheit, lautstark gegen den Atomdeal zu protestieren.Hier der Aufruf von Campact:

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KONTO UND KARMA AUFPOLIEREN: HILF BEI DER ANTI-ATOM-DEMO!

Gerade erreichte uns die Nachricht vom Kollektiv TECHNOATOM, das noch helfende Hände für die geplante Strom-Wechsel-Aktion auf der großen Anti-Atom-Demo am Samstag gesucht werden. Gute Sache: