Eine App der NGO Well Aware unterstützt Gemeinden in Ostafrika bei der Wartung ihrer Brunnen – und sichert so die Wasserversorgung.
Joseph Maina ist freiberuflicher Journalist und lebt in der kenianischen Stadt Naivasha – und er schreibt für RESET über Nachhaltigkeit und Digitalisierung in Kenia.
Das kenianische Lebensmittelunternehmen Greenspoon bietet über seine Website und eine mobile App nachhaltige Produkte an und legt deren Herkunft offen.
Das gemeinnützige Access to Energy Institut (A2EI) will so viele Menschen wie möglich in Afrika mit Solarstrom versorgen – und setzt dazu auf eine umfassende, datengetriebene Problemanalyse und optimierte Lösungen.
Das Digital Human Rights Lab, eine Initiative aus Uganda und Deutschland, erforscht, wie Menschenrechte in digitalen Räumen unterstützt werden können und teilt Wissen und Expertise.
Einem aktuellen Bericht von Carbon Tracker zufolge könnten Solar- und Windenergie mehr als das 100-fache unseres weltweiten Energiebedarfs abdecken – sogar dann, wenn wir nur die Technologien nutzen, die uns bereits zur Verfügung stehen.
Welche Vorteile und Schwierigkeiten bietet eine digitale Transformation auf dem afrikanischen Kontinent? Und wie kann daraus eine nachhaltige Digitalisierung werden? Antworten darauf gibt eine neue Studie.
In den weiten afrikanischen Savannen sind gefährdete Arten besonders von Wilderei bedroht, flächendeckende Kontrollen sind schwierig. Die Initiative Air Shepherd setzt Drohnen ein, um Elefanten und Nashörner zu schützen.
Ein britisches Unternehmen versorgt landwirtschaftliche (Klein-)Betriebe mit umweltfreundlichen Bewässerungssystemen – und will zugleich mit der Erhebung wichtiger Daten sicherstellen, dass lokale Wasserquellen nicht versiegen.