Das soll sich, so der Plan, auch für Unternehmen rentieren. Auf der eigenen Website schreibt das Startup: „Wir helfen unseren Kunden sowohl die Entsorgungskosten als auch die Rohstoffkosten zu senken und deren Beschaffung zu erleichtern.“ Die Unternehmen werden dabei auch darin geschult, mehr auf ihren Umgang mit ihren Materialien zu achten. Letztlich sollen Ressourcen geschont und Müll vermieden werden.
Neben der Beratung baut Rethink Resource einen Marktplatz auf, um Käufer und Verkäufer von Industrieabfällen zusammenzubringen. Dr. Evelyne Züricher, Projektmanagerin des Startups, sagte gegenüber dem Magazin t3n: „Die Natur gibt so viel her, vor allem, wenn wir mehr nach ihren Prinzipien wirken und schaffen und in Kreisläufen denken.“
Was verbirgt sich eigentlich hinter dem Begriff „Kreislaufwirtschaft“? Wir erklären das hier: Denken in Kreisläufen – die Circular Economy als Schlüssel für eine nachhaltige Witschaftspraxis