Smarte grüne Welt?

Die Digitalisierung ist der gesellschaftliche Megatrend. Gleichzeitig müssen wir mit dem Klimawandel und steigenden sozialen Ungleichheiten enorme ökologische und soziale Probleme in den Griff kriegen. Aber wie gut passen Digitalisierung und Nachhaltigkeit eigentlich zusammen? Die neue Publikation „Smarte grüne Welt“ von Steffen Lange und Tilman Santarius geht diesen Fragen nach.

Autor*in Sarah-Indra Jungblut, 05.07.18

Unsere Generation steht vor zwei Herkulesaufgaben: Wie müssen die Welt mit 7,5 Milliarden Menschen gerechter machen und gleichzeitig die Umwelt vor dem Kollaps bewahren. Gerechtigkeit und Ökologie – beide Ziele sind zentral und müssen miteinander verschränkt werden.“ Gerechtigkeit und Ökologie als Einheit zu denken ist der Ausgangspunkt der vor wenigen Monaten im Oekom Verlag erschienen Publikation „Smarte grüne Welt“ von den beiden Ökonomen Steffen Lange und Tilman Santarius. Die Überlegung dahinter ist so einfach wie zwangsläufig: Wenn die Ungleichheit weiter zunimmt und damit für immer mehr Menschen ein Leben in Würde unmöglich wird, rücken Themen wie der Klimawandel und Umweltzerstörung in den Hintergrund. Und andersherum werden uns ohne eine intakte Umwelt sämtliche Lebens- und Wirtschaftsgrundlagen entzogen, was zu einer dramatischen Verschärfung von Ungleichheiten führt – und das rund um den Planeten.

Damit ist klar, dass wir uns beider Themen annehmen müssen, wollen wir uns in Richtung einer wirklich sozialen und grünen Zukunft bewegen. Und hier kommt die Digitalisierung ins Spiel, denn gleichzeitig sind technologische Neuerungen unaufhaltsam und durchdringen mehr und mehr Lebensbereiche. Wir müssen uns also unbedingt die Frage stellen, wie eine Digitalisierung aussehen sollte, die eine nachhaltige Entwicklung miteinbezieht. Genau darum geht es Lange und Santarius in „Smarte grüne Welt“.

Digitalisierung im Spannungsfeld zwischen Überwachung, Konsum und Nachhaltigkeit

Um zu verstehen, mit welchen sehr gegenläufigen Tendenzen wir es bei der Digitalisierung von Anfang an zu tun hatten, werfen Lange und Santarius einen erhellenden Blick zurück auf die Wurzeln des Internets. Die Entwicklung der digitalen Welt maßgeblich vorangetrieben haben nämlich drei sehr unterschiedliche Interessengruppen: das Militär, die Wirtschaft und Weltverbesserer. Dabei waren die „Väter“ des Internets jeweils von eigenen Interessen geleitet, was sich auch heute noch in den sehr unterschiedlichen Strömungen zeigt, die in den Bauplan neuer Technologien eingeschrieben sind: „Wes Geistes Kind ist die Digitalisierung geworden? Sind es Bespitzelung und Kontrolle, weitere Effizienz- und Profitsteigerungen für den globalen Kapitalismus oder die Stärkung von Selbstbestimmung, sozialer Kooperation und einer nachhaltigen Ökonomie?

Dient das Smart Home z.B. wirklich der Einsparung von Ressourcen oder ist es das perfekte Instrument, um Bewegungsprofile und Nutzerverhalten der Haushalte zu erhalten und die nächsten Produkte noch besser am Kunden auszurichten und weitere Profite einzuspielen? Oder ist es ein genialer Überwachungsapparat? Und führen Roboter, Algorithmen und KI tatsächlich zur Befreiung aus mühevoller Arbeit oder vor allem zu massenweise Entlassungen und damit einer steigenden Ungerechtigkeit?

Welchen Beitrag leistet die Digitalisierung wirklich dabei, die Umwelt zu retten und mehr Gerechtigkeit zu schaffen? Das Fazit von Lange und Santarius ist durchwachsen.

Mit Nullen und Einsen die Umwelt retten? 

In „Smarte grüne Welt“ wird die Digitalisierung in Zusammenhang mit Entwicklungen in den Bereichen nachhaltiger Konsum, Sharing-Ökonomie, Mobilität, Industrie und Energiewende unter die Lupe genommen.

Im Bereich Konsum haben wir es mit zwei gegenläufigen Tendenzen zu tun. Einerseits ergeben sich mit neuen digitalen Tools neue Chancen für nachhaltigen Konsum, wie z.B. Sharing-Angebote, Second Hand-Plattformen und DIY-Ansätze. Andererseits steigt das Konsumniveau weiter, da mit den verfügbaren Konsumentendaten Werbung immer personalisierter geschaltet werden kann und Online-Shopping 24 Stunden bequem von überall möglich ist. Außerdem ziehen die Autoren diverse Studien heran, die zeigen, dass es zwischen digitalen und konventionell analogen Dienstleistungen oft keinen Unterschied in Punkto Ökobilanz gibt. Wird z.B. der gesamte Lebenszyklus eines E-Book-Readers mit einem Taschenbuch verglichen, zeigt sich, dass bei der üblichen Nutzung mit dem digitalen Gadget kaum Ressourcen und Energie gespart werden.

Ähnlich gemischt ist die Bilanz im Verkehrssektor. Im digital optimierten, nutzungsgeteilten und öffentlichen Verkehr steckt ein großes Potenzial, die Ökobilanz jeglicher Fortbewegung maßgeblich zu verbessern. Aber durch selbstfahrende Autos und dauerhaft verfügbare „Exklusiv-Gefährte“ (z.B. Free-Floating-Carsharing) könnte der Verkehr insgesamt weiter steigen. Denn auch wenn mehr und mehr Menschen Autos teilen, fängt das CO2-Sparen erst dann an, wenn insgesamt weniger Kilometer gefahren wird.

Auch für die Industrie ergeben sich mit der Digitalisierung große Chancen für die Material- und Energieeffizienz durch optimierte Steuerungsmöglichkeiten der Wertstoffe, aber auch die Tendenz zu neuem Wachstum und damit verbundenen Rebound-Effekten.

Für die Energiewende sieht das anders aus, denn erst durch die Digitalisierung kann ein dezentrales, demokratisches Energiesystem geschaffen werden. Aber auch hier besteht die Gefahr, dass Nutzerdaten nicht nur zur optimalen Auslastung und Steuerung genutzt werden, sondern auch wirtschaftlicher Profit daraus gewonnen wird.

Das Credo in allen Bereichen: „In der Nische verbessern sich die Optionen, nachhaltigere Produkte zu erwerben oder auf Neukauf verzichten zu können. In der Breite wirkt die Digitalisierung als Konsumkatalysator und kurbelt den Massenkonsum kräftig an.“ Geht es z.B. darum, Energie zu sparen, ist nicht jedes weitere Energiespar-Tool sinnvoll, da Produktion, Ressourcenverbrauch und Betriebsstrom oft einen größeren Energieverbrauch bedeuten als tatsächlich eingespart wird – und nicht zu vergessen ist natürlich auch der anfallende Elektroschrott, sobald die Geräte ausgedient haben. „Je mehr wir in allen Lebens- und Wirtschaftsbereichen auf digitale Lösungen setzen, die ohne Strom nicht funktionieren, desto größer wird die Herausforderung, die Versorgung der Welt mit 100% erneuerbaren Energien zu realisieren.

Mit Automaten und Algorithmen Gerechtigkeit schaffen?

Bleibt die Frage, welchen Beitrag die Digitalisierung wirklich leistet, um eine gerechtere Welt zu schaffen. Die Autoren stellen hier eher negative Tendenzen heraus: So unterstütze die zunehmende Digitalisierung eine „Rückkehr der Diener“, indem eine zunehmende Polarisierung stattfindet. Einige Menschen behalten gut bis sehr bezahlte Jobs in vor allem leitenden Positionen, ein Großteil aber befindet sich nur noch in prekären Arbeitsverhältnissen, da Arbeitsplätze in vielen Bereichen verloren gehen. Ersetzbar werden könnten z.B. sämtliche Verkaufsberufe bis hin zu akademischen Berufen, denn schon heute ist es möglich, z.B. Zeitungsartikel von Bots schreiben zu lassen, die Industrie setzt verstärkt auf Roboter und durch selbstfahrende Autos fallen viele Logistikberufe weg.

Dazu kommt: Die soziale Ungerechtigkeit wird weiter steigen, da sich das Verhältnis von Lohn- und Kapitaleinkommen weiter verschiebt. Durch den verstärkten Einsatz von Robotern und Co ist Arbeit immer weniger wert. Gleichzeitig steigen die Profite der Unternehmen, doch diese bleiben in den Führungsspitzen hängen und diffundieren nicht nach unten.

Und auch wenn die Digitalisierung prinzipiell viele Möglichkeiten bietet, unsere Wirtschaft demokratischer und dezentraler zu organisieren, haben wir es aktuell vor allem mit riesigen Internetkonzernen zu tun, die eine enorme Marktmacht auf sich vereinen und diese auch in gesellschaftliche und politische Macht übersetzen. Denn: Daten sind das neue Gold, das große Monopole maximal für sich zu nutzen wissen.

Bleibt noch die Frage nach dem allgemeinen Wohl der Gesellschaften – geht es uns in modernen, digitalen Gesellschaften allen besser? „Insgesamt trägt die Digitalisierung, wie sie derzeit stattfindet, somit offenbar nicht dazu bei, dass es den Menschen mehrheitlich besser geht.“ Die Glücksverheißungen digitaler Optionensteigerungen, Komfortverbesserungen sowie die vielen Erleichterungen im Alltag und in der Kommunikation stehen die Beschleunigung des Lebenstempos, einem wachsenden Zeitdruck und mehr Stress gegenüber.

Auch wenn diese Erkenntnisse ernüchternd sind, geht es den Autoren nicht darum, das Kind mit dem Bade auszuschütten und einen Abgesang auf die Digitalisierung zu schreiben. Vielmehr fordern Lange und Santarius eine zukunftsfähige Digitalisierung: „Wir glauben fest daran: Eine andere Digitalisierung ist möglich!

Prinzipien einer zukunftsfähigen Digitalisierung

Wir kommen zu dem Ergebnis, dass sich zwar einige positive Trends in Richtung Nachhaltigkeit abzeichnen, dem aber insgesamt zu viele Kräfte entgegenwirken.“ Wie also kann die Digitalisierung gestaltet werden, dass sie Lösungen für soziale und ökologische Herausforderungen bietet?

Die Autoren entwickeln drei Leitprinzipien, die den Weg weisen sollen, wie Politik, Wirtschaft, Nutzer*innen und die Zivilgesellschaft an einer Weiterentwicklung der Digitalisierung mit der Zielrichtung einer  sozialökologische Digitalisierung mitwirken können.

Das erste Leitprinzip ist das der digitalen Suffizienz, das die Autoren mit dem Motto „So viel Digitalisierung wie nötig, so wenig wie möglich“ zusammenfassen. Dabei ist es wichtig, sowohl bei Hard- als auch Softwareentwicklung auf eine lange Nutzungsdauer zu achten, sich um eine sozial und ökologisch verträgliche Herstellung zu bemühen, Reparierbarkeit und modulare Erweiterbarkeit zu garantieren, nicht mehr Daten als nötig zu generieren und zu erfassen und eine bewusste Nutzung (verändertes Nutzerverhalten, nicht mehr, sondern effizient) anzuregen.

Das zweite Leitprinzip verfolgt den konsequenten Datenschutz. Das Motto hier: „Wessen Daten? Unsere Daten!“ „Das Sammeln, Speichern und Verwenden von Daten und schließlich deren Weitergabe an Dritte muss stark begrenzt und klaren Regeln unterworfen werden.“ Dies sei wichtig für die Sicherung der Demokratie (Schutz der Privatsphäre und Meinungsfreiheit) und die Einhaltung der planetaren Grenzen. Nur so könne verhindert werden, dass Konzerne weiter massenweise Daten sammeln und analysieren mit dem Ziel, über personalisierte Werbung und Preise oder situatives Marketing auf Basis von Bewegungsprofilen die Profite zu steigern und das bereits heute nicht nachhaltige Konsumniveau noch weiter zu erhöhen.

„Kollaborativ statt kapitalistisch“ ist das Motto des dritten Leitprinzips der Gemeinwohlorientierung. „Wie gezeigt, werden die Gewinne der Digitalisierung unter den aktuellen Rahmenbedingungen sehr ungleich verteilt. Auf dem Arbeitsmarkt kann nur ein vergleichsweise kleiner Anteil der Erwerbstätigen mit den passenden Qualifikationen auf einen sicheren Job und steigende Einkommen zählen. Kapitaleigentümer*innen ergattern einen hohen Anteil der Wertschöpfung einer stark automatisierten Produktion, indes große Internetplattformen und IT-Konzerne zugleich kaum Beiträge zur Finanzierung des Gemeinwohls leisten.“  Daher sehen es die Autoren als unerlässlich, dass die Digitalisierung konsequent am Leitprinzip der Gemeinwohlorientierung ausgerichtet wird, damit die ganze Gesellschaft von der Digitalisierung profitiert. Eine wichtige Voraussetzung dazu ist u.a. die Netzneutralität. Nur so sei das Internet für alle Anbieter und Nutzer*innen gleichermaßen zugänglich und zudem neutral gegenüber dem Angebot aller Inhalte. Damit kann das Internet zur „virtuellen Almende“ werden, der Boden ist da für mehr kooperative Plattformen, die gemeinschaftlich produziert und genutzt werden. Ein prominentes Beispiel hierfür ist Wikipedia.

Das Ziel: Eine sanfte Digitalisierung

Wir plädieren daher nicht für eine disruptive, sondern für eine sanfte Digitalisierung. Nur eine sanfte und bedachte Digitalisierung, die klar auf einen nachhaltigen Beitrag zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen sowie auf die Bedürfnisse der Menschen aller Herkünfte, Bildungshintergründe und Einkommensniveaus ausgerichtet ist, wird die Umwelt entlasten, Mut machen und sozialen Zusammenhalt stärken. Wir brauchen keine Gesellschaft aus Nullen und Einsen. Was wir brauchen ist eine Digitalisierung nach menschlichem und ökologischem Maß.

Das klingt nach großen Herausforderungen! Und wie können diese Prinzipien umgesetzt werden? Dazu Lange/ Santarius: „Eine konsequente Ausrichtung der Digitalisierung an den Leitprinzipien wird nicht von alleine kommen, sondern muss gezielt von Politik, Zivilgesellschaft und Nutzer*innen gefordert und systematisch umgesetzt werden. Auch Vorreiterunternehmen müssen an dieser Mammutaufgabe mit intelligenten Kooperationen und gezielten Förderungen mitwirken.

Zentral dabei ist, dass unsere gesellschaftlichen Probleme nicht allein durch neue Technologien, sondern nur im Zusammenspiel mit Verhaltensänderungen gelöst werden können. Ein gutes Beispiel dazu: Wir können neue digitale Möglichkeiten entweder nutzen, um einfach nur konventionelle durch selbstfahrende Autos zu ersetzen – oder um tatsächlich eine smarte Mobilität zu fördern. Dazu bedarf es aber neuer Verhaltensmuster.

Wie eine sanfte Digitalisierung, die sich an den von den Autoren entwickelten Leitprinzipien ausrichtet, gestaltet werden kann, dazu liefern Lange und Santarius viele sehr konkrete Vorschläge.

Ideenpool für eine vernetzte und zugleich zukunftsfähige Gesellschaft

Werbefreie Räume im Internet, z.B. in Suchmaschinen und sozialen Medien, die Auflage, die Nutzung aller Daten transparent  zu machen (Passivitätsgebot), strenge gesetzliche Regelungen zur Einschränkung der ausufernden Datenerhebung, allgemein einsehbare Algorithmen (welche Ziele und Werte verfolgen diese), monopolrechtliche Regulierungen (Eingrenzung der Marktmacht großer Internetmonopole), die Stärkung von Genossenschaften und Produser-Plattformen (Mitsprache und Erträge werden unter allen geteilt), eine digital-ökologische Steuerreform und die Umverteilung der Erwerbsarbeit auf eine kurze Vollzeit, um weiterhin viele Menschen beschäftigen zu können, sind nur einige der Ideen, die die Autoren vorstellen.

Weitere Möglichkeiten sind die Förderung smarter Stromnetze und eines vernetzten und nutzergeteilten öffentlichen Personenverkehrs, grüne Apps für nachhaltigen Konsum und Open Source Hard- und Software. „Durch öffentliche Förderung in solchen Bereichen können nachhaltige digitale Anwendungen schneller Marktreife erlangen und es damit besser mit konkurrierenden nicht nachhaltigen Anbietern aufnehmen,“ so Lange und Santarius.

Politische Instrumente und Rahmenbedingungen sind – richtig gestaltet – das einflussreichste Mittel, um ökonomische und gesellschaftliche Entwicklungen zu beeinflussen. Und auch ein nachhaltigkeitsorientiertes Verhalten von Nutzer*innen ist unabdingbar, wenn es darum geht, die Digitalisierung zu verändern.“ Die Aufgabe der Zivilgesellschaft ist es, wichtige Impulse zu setzen: „“Wir sind davon überzeugt, dass Verbände, NGOs, Bewegungen und zivilgesellschaftliche Netzwerke eine tragende Rolle für die nachhaltige Transformation der Gesellschaft spielen und noch aktiver werden können, um die Digitalisierung in eine sozialökologische Richtung zu steuern.

Handbuch für eine zukunftsfähige Digitalisierung

Insgesamt ist „Smarte grüne Welt“ eine hellsichtige, wohl durchdachte Analyse, die die Digitalisierung im Kontext einer nachhaltigen Entwicklung sehr kritisch betrachtet, aber zum Glück hier nicht stehen bleibt, sondern klare Handlungsansätze für eine soziale und grüne Zukunft ableitet. Die Lektüre ist unbedingt lesenswert – denn wir alle stecken knietief in diesen Entwicklungen und sollten uns schleunigst überlegen, in welche Bahnen wir diese lenken wollen!

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