Wie viele Ressourcen verbrauche ich, wenn ich KI-Chatbots nutze? Während Big-Tech-Unternehmen zu Angaben zu Energie-, Wasser-, und Ressourcenverbrauch schweigen, versucht das französische Non-Profit-Unternehmen GenAI Impact selbst zu messen. Das Tool EcoLogits kann dabei entweder per API-Schnittstelle oder direkt im Browser Schätzungen abgeben.
KI-Chatbots wie ChatGPT, Perplexity oder Gemini bereichern deinen Alltag, aber du machst dir Sorgen um die Nachhaltigkeit? Wir zeigen, wie sich Sprachmodelle sparsamer nutzen lassen – und fragen, ob das überhaupt sinnvoll ist.
Wird KI das Klima retten oder sind Anwendungen wie ChatGPT CO2-Schleudern? Wir schauen uns anhand von drei Perspektiven nachhaltige Sprachmodelle an.
Der KI-Chatbot Chat-GPT erreichte in den Tagen nach seinem Launch mehr Nutzer*innen als Instagram oder TikTok. Was im neuen KI-Boom allerdings außer Acht gelassen wird: Die Entwicklung der Systeme und ihre Verwendung verbrauchen Unmengen an Energie.
Generative KI wird trotz Halluzinationen, AI-Slop und einem enormen Ressourcenverbrauch noch als Universallösung in der Digitalisierung gesehen – auch in der Verwaltung. Für Stefan Kaufmann von Wikimedia Deutschland ist GenAI hier jedoch oft fehl am Platz. Und er regt zum Einsatz einer anderen Art von KI an.
KI-Nutzer:innen und -Entwickler:innen können auf die Nachhaltigkeit eines KI-Modells einwirken. Wir stellen wesentliche Schritte vor.
Grüne und datensichere Cloud gesucht? Das Projekt Nextcloud bietet dazu die passende quelloffene Software-Lösung. Wir haben mit Andreas Steinhauser von infra.run darüber gesprochen, wie der Start mit Nextcloud funktioniert.
Was wir sehen, ist nur die Spitze des Eisbergs. Jedes KI-Modell hat bereits ein langes „Leben“ hinter sich, bevor es überhaupt zum Einsatz kommt – mit massiven Auswirkungen auf Menschen und Umwelt. Wirklich ressourcenschonende und gemeinwohlorientierte KI-Nutzung und -Entwicklung muss daher den gesamten Lebenszyklus im Blick haben.
Zu jeder Google-Suche eine KI-Anfrage, in jedem Update ein neues LLM-Feature. KI-Funktionen werden uns im Netz immer stärker aufgedrängt. Noch ein Grund, auf Open-Source und dezentrale Netzwerke zu setzen!