Mit dem Dienst "Bahnvorhersage.de" lässt sich neuerdings vorhersagen, ob Anschlüsse auf deutschen Bahnstrecken erreicht werden. Die Entwickler setzen dabei auf einen offenen Datensatz, in dem noch ungeahnte Potenziale stecken.
Im Projekt „Nitratmonitoring 4.0“ werden selbstlernende Systeme entwickelt, um die Nitratbelastung im Grundwasser besser vorherzusagen. Wasserversorger und Umweltbehörden sollen so fundiertere Entscheidungen treffen können.
Online-Retouren von Kleidung verursachen enorme CO2-Emissionen – und die Artikel landen oft auf der Mülldeponie. Verschiedene Technologien sollen die Emissionen und Abfälle durch Rücksendungen minimieren.
Das KI-Modell Aardvark kann das Wetter schneller und genauer vorhersagen als bestehende Systeme – und das bei einem tausendfach geringeren CO2-Ausstoß.
Ein neues Verfahren filtert Lithium effizienter als aktuelle Verfahren aus Solen heraus – und ist dabei weniger umweltschädlich.
Längst löst Künstliche Intelligenz komplexe Aufgaben und erleichtert unseren Alltag. Doch liefern die intelligenten Computerprogramme auch neue Lösungen für den Umwelt- und Klimaschutz?
Ein Berliner Projekt setzt auf maschinelles Lernen, um das Monitoring und die Pflege leidgeprüfter Stadtbäume zu erleichtern.
Laptops, Smartphones, Tablets – unsere technischen Geräte werden immer schneller ersetzt. Doch was passiert mit dem Elektroschrott?
In Anpassung an sich verändernde Gegebenheiten und Anforderungen hat die Menschheit der westlichen Welt schon mehrfach ihre Energiequellen gewechselt. Die Frage ist nun, wie schnell wir den Sprung ins Zeitalter erneuerbarer Energien schaffen.