Mangroven-Bäume können im salzigen Ozeanwasser von Küstenstreifen überleben. Jetzt sollen sie als Vorlage für ein neues Design zum Einsatz gegen den globalen Wassermangel dienen.
Geräte, die mithilfe von Sonnenwärme Wasser erhitzen, gibt es schon seit einiger Zeit – aufgrund ihrer hohen Kosten und der Größe aber meist nur für eher wohlhabende Menschen. Eine neue Flat-Pack-Version will das ändern.
Das Satellitenprogramm der Vereinten Nationen, UNOSAT, nutzt Geodaten, um fundierte, evidenzbasierte Lösungen für Fragen der menschlichen Sicherheit, des Friedens und der nachhaltigen Entwicklung zu entwickeln.
Urbane Gebiete sind wegen des Klimawandels zunehmend von Extremwetterereignissen wie Starkregen oder Dürreperioden betroffen. Das niederländische Projekt Bluebloqs hat einen Lösungsansatz für dieses Problem – und setzt dabei auf natürliche Ressourcen.
Im Projekt „Data4Human“ arbeiten Forschende des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt an Datendiensten für Einsatzkräfte von humanitären Organisationen. Das Ziel: schnelle Informationen und präzise Entscheidungsgrundlagen.
Wir brauchen dringend neue und innovative Wege, um unseren Wasserverbrauch zu reduzieren und der zunehmenden Wasserknappheit entgegenzuwirken. Eine Lösung kommt aus den Niederlanden: Mit dem Hydraloop-System können bis zu 85 Prozent des Wassers eines Haushalts recycelt werden.
Mangelnde sanitäre Anlagen führen zu kontaminiertem Trinkwasser und gefährlichen Erkrankungen. Ein Projekt im Senegal packt das Problem an: Es begreift menschliche Exkremente nicht als Abfall, sondern als wertvollen Rohstoff.
Eine Technologie der University of Texas könnte sauberes Trinkwasser in dürregefährdeten Regionen bereitstellen.
Dass wir Wasser nicht nur verbrauchen, wenn wir den Wasserhahn aufdrehen, Wäsche waschen oder die Klospülung bedienen, ist nichts Neues. Hinter den Produkten unseres täglichen Bedarfs verbergen sich schier ungeahnte Wasserfluten. Wie du nicht nur den direkten sondern auch den indirekten Wasserverbrauch reduzieren kannst, erfährst du hier.