Eine ghanaische Initiative setzt auf von der Öffentlichkeit gewonnene Daten, um die Plastikverschmutzung der Meere zu monitoren und das Problem anzugehen.
Bewachsene Fassaden machen unsere Städte nicht nur grüner, sondern sie senken auch die Emissionen der Gebäude. Sensoren und Software könnten die Planung und Pflege erleichtern.
In einem kürzlich von Forschenden der UC Berkeley durchgeführten Experiment konnte ein Roboter mit den Fähigkeiten eines menschlichen Gärtners konkurrieren – hat dabei aber deutlich weniger Wasser verbraucht.
Extremwetterlagen wie Trockenheit und Starkregen häufen sich und werden in Zukunft wohl noch weiter zunehmen – Doch wie geht man am besten damit um?
Ein niederländisches Unternehmen verwendet geschredderte Gummireifen und Kunstrasen-Abfälle, um Dachpaneele zu bauen, die die Temperatur von Gebäuden auf natürliche Weise regulieren.
Forschende der Cornell University haben Sensoren im Nanomaßstab entwickelt, die bei der Auswahl wassersparender Pflanzen helfen und deren Widerstandsfähigkeit gegen klimabedingte Dürren erhöhen sollen.
Kann man Wasserkraft auch ohne Wasser speichern? Ein britisches Startup möchte das gesamte Potenzial der Pumpspeicherkrafttechnologie in der Wasserkraft ausschöpfen.
Weltweit gehen bis zu 45 Prozent des Trinkwassers durch Lecks und Rohrbrüche verloren. Gleichzeitig wird Trinkwasser immer knapper. Das Unternehmen Pydro will Leitungen daher über dezentrale Sensoren beobachten.
"Wasser, Wasser überall, aber kein Tropfen zu trinken" - Wasserknappheit bedeutet nicht immer einen Mangel an Wasser. Manchmal muss es nur gereinigt werden.