Größer, schneller, stärker – Die Digitalisierung in ihrer aktuellen Form richtet massive Schäden an. Doch wenn wir die Prinzipien des Permacomputing einsetzen, könnte das den Kurs ändern.
KI-Nutzer:innen und -Entwickler:innen können auf die Nachhaltigkeit eines KI-Modells einwirken. Wir stellen wesentliche Schritte vor.
Was wir sehen, ist nur die Spitze des Eisbergs. Jedes KI-Modell hat bereits ein langes „Leben“ hinter sich, bevor es überhaupt zum Einsatz kommt – mit massiven Auswirkungen auf Menschen und Umwelt. Wirklich ressourcenschonende und gemeinwohlorientierte KI-Nutzung und -Entwicklung muss daher den gesamten Lebenszyklus im Blick haben.
Inmitten der Echokammern der sozialen Medien ist es schwieriger denn je, Zugang zu korrekten und hochwertigen Informationen zu erhalten. The Engine Room begegnet Fake News mit der Förderung gesünderer Informationsökosysteme.
Unsere moderne Welt ist auf CO2-emittierende Supercomputer angewiesen. MeluXina soll neue Maßstäbe für grüne Rechenleistung setzen.
Fehlende Sprachvielfalt führt dazu, dass moderne KI Systeme Milliarden Menschen ausgrenzt. Das verschärft wirtschaftliche, soziale und technologische Ungleichheiten. Doch es gibt Hoffnung.
Unterstützung für Landwirt:innen in Kenia: Das Unternehmen für Agrartechnologie erteilt Landwirt:innen fachkundigen Rat per Telefon – eine Sprachnachricht nach der anderen.
Rechenzentren sind für einen hohen Energieverbrauch verantwortlich und der Hype um KI lässt diesen rasant in die Höhe schnellen. Das ist klar. Dazu kommen noch weitere ökologische Herausforderungen, die weit weniger bekannt sind. Darum geht es in diesem Interview mit Ralph Hintemann, Gesellschafter und Senior Researcher am Borderstep Institut. Und wir werfen einen Blick darauf, was getan werden muss.
Das Betriebssystem Linux ist Grundlage für viele Server. Eine neue Codezeile soll nun für mehr Effizienz sorgen – und könnte den weltweiten Energieverbrauch von Rechenzentren um fünf Prozent senken.